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Die Geschichte spielt in der Zeit vor „[[Schwarz (Roman)|Schwarz]]“, also bevor [[Roland Deschain (Person)|Roland]] dem [[Mann in Schwarz (Person)|Mann in Schwarz]] in die Wüste folgte.
Roland kommt mit seinem Pferd Topsy in die Stadt Eluria, die wie ausgestorben da liegt. Auf der Hauptstraße macht sich ein alter Hund über die Leiche eines Jungen her. Nachdem Roland den Hund verscheucht hat, nimmt er dem Jungen ein Amulett ab, das dieser um den Hals trägt. Kurz darauf wird Roland von mehreren langsamen Mutanten überwältigt und verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich zusammen mit einem alten Mann in dem Kloster von Eluria, in dem fünf seltsame Schwestern leben. Die Schwestern pflegen den alten Mann mit Hilfe seltsamer Riten gesund und machen sich danach saugend über dessen Blut her. Eine der Schwestern findet Gefallen an Roland und will ihm zur Flucht verhelfen. Doch die Oberschwester stellt sich ihnen in den Weg. Plötzlich kommt der Hund von der Straße, der ein seltsames Symbol auf der Brust trägt, hinzu, und fällt über die böse Schwester her.
{{Im Kabinett des Todes}}
[[Kategorie:Kurzgeschichte|Kleinen Schwestern]]