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Oscar Bowers: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Mike Hanlon]]s Vater [[William Hanlon|William]] hatte – nachdem er und seine Familie aus Texas nach [[Maine]] gezogen waren genügend Bekanntschaft mit dem Rassisten gemacht. Kurz nachdem sich Hanlons Familie in Derry niedergelassen hatte, schmierte Bowers ein Hakenkreuz auf Williams Hühnerschuppen und vergiftete das Vieh. Doch erst durch das Eingreifen des Kreissheriffs konnte Bowers identifiziert werden. Dieser wetterte, die Polizei seien Niggerfreunde. Erst als William ihn später mit Hilfe seiner Flinte zur Räson bringen kann, ist das Verhältnis der beiden neutral. Bowers ließ ihn von da an in Ruhe.
  
Doch er ließ seine ganze Wut an seiner Frau [[Henrietta Bowers|Henrietta]] und seinem Sohn aus. Er schlug sie mit Regelmäßigkeit, bis seine Frau ihn schließlich {{SKU|1957}} verließ. Seinem Sohn trichtert er immer wieder ein, dass es die Hanlons waren, die seinen sozialen Abstieg mit Absicht planten und durchführten. So ist es indirekt auch die Schuld von Bowers senior, dass Henry eines Tages [[Mr Chips]] - den Hund von Mike Hanlon vergiftete.
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Doch er ließ seine ganze Wut an seiner Frau [[Henrietta Bowers|Henrietta]] und seinem Sohn aus. Er schlug sie mit Regelmäßigkeit, bis seine Frau ihn schließlich [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1957|1957]] verließ. Seinem Sohn trichtert er immer wieder ein, dass es die Hanlons waren, die seinen sozialen Abstieg mit Absicht planten und durchführten. So ist es indirekt auch die Schuld von Bowers senior, dass Henry eines Tages [[Mr Chips]] - den Hund von Mike Hanlon vergiftete.
  
Butch verkehrt seit {{SKU|1950}} mit [[Rena Davenport]], die ihn regelmäßig besucht und bekocht.
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Butch verkehrt seit [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1950|1950]] mit [[Rena Davenport]], die ihn regelmäßig besucht und bekocht.
  
Butch, dessen größter Traum es war, einen Hudson Coupè zu kriegen, wird schließlich von seinem eigenen Sohn umgebracht. Am  [[13. August]] {{SKU|1958}} ersticht Henry seinen Vater.
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Butch, dessen größter Traum es war, einen Hudson Coupè zu kriegen, wird schließlich von seinem eigenen Sohn umgebracht. Am  [[13. August]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1958|1958]] ersticht Henry seinen Vater.
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Version vom 5. Februar 2008, 19:11 Uhr

Oscar 'Butch' Bowers ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman ES (orig. IT).

Oscar ist Henry Bowers Vater. Ist der Sohn gefürchtet bei vielen Kindern von Derry und speziell dem Klub der Verlierer, so ist Butch Bowers sein Ebenbild der vorausgehenden Generation.

Der ehemalige Marine kam vom Pazifikkrieg verändert wieder. Er war verrückt, extrem launisch und aggresiv geworden.

Mike Hanlons Vater William hatte – nachdem er und seine Familie aus Texas nach Maine gezogen waren genügend Bekanntschaft mit dem Rassisten gemacht. Kurz nachdem sich Hanlons Familie in Derry niedergelassen hatte, schmierte Bowers ein Hakenkreuz auf Williams Hühnerschuppen und vergiftete das Vieh. Doch erst durch das Eingreifen des Kreissheriffs konnte Bowers identifiziert werden. Dieser wetterte, die Polizei seien Niggerfreunde. Erst als William ihn später mit Hilfe seiner Flinte zur Räson bringen kann, ist das Verhältnis der beiden neutral. Bowers ließ ihn von da an in Ruhe.

Doch er ließ seine ganze Wut an seiner Frau Henrietta und seinem Sohn aus. Er schlug sie mit Regelmäßigkeit, bis seine Frau ihn schließlich 1957 verließ. Seinem Sohn trichtert er immer wieder ein, dass es die Hanlons waren, die seinen sozialen Abstieg mit Absicht planten und durchführten. So ist es indirekt auch die Schuld von Bowers senior, dass Henry eines Tages Mr Chips - den Hund von Mike Hanlon vergiftete.

Butch verkehrt seit 1950 mit Rena Davenport, die ihn regelmäßig besucht und bekocht.

Butch, dessen größter Traum es war, einen Hudson Coupè zu kriegen, wird schließlich von seinem eigenen Sohn umgebracht. Am 13. August 1958 ersticht Henry seinen Vater.