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Lander Neary: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Februar 2008, 22:34 Uhr

Aus Stephen Kings Kalendergeschichte Das Jahr des Werwolfs:

Lander Neary ist der Arm des Gesetzes in der Kleinstadt Tarker's Mills und hat seine eigene Theorie über die zurückliegenden sechs Morde in den Vollmondnächten: Sie haben es mit einem psychisch gespaltenen "Schizo" zu tun, der an Vollmond die Kontrolle über seine Krankheit verliert und zu einem Mörder wird. Die verrückte Zeugenaussage des einzigen Überlebenden eines Angriffs, des zehnjährigen Marty Coslaw, tut er angewidert ab, da der von einem über zwei Meter großen Werwolf sprach. Im Friseurladen verkündet Neary großspurig, dass er den Verrückten finden und ihm das Handwerk legen würde – schon allein, um sich an dem Mord an seinem Freund Alfie Knopfler zu rächen.

Neary, der bereits in den Kapiteln "Februar" und "März" kurz erwähnt wurde, ist verheiratet, als nicht überaus intelligent und recht fett beschrieben. Noch an jenem Tag im August verliert er selbst das Leben, als der Werwolf ihn in seinem Auto anspringt. Bis zum Schluss kann Neary nicht an ein solches Ding aus der Hölle glauben und versucht, seinem Killer die "Maske" vom Kopf zu reißen. Das aber erzürnt das Untier nur, sodass es Nearys Kehle zerfetzt. Somit wird der Polizist das siebte Opfer des Werwolfs.