Vincent Corey: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Ergänzung) |
(Vorlage weiterführend hinzu) |
||
| Zeile 16: | Zeile 16: | ||
An diesem Abend noch soll der Spuk ein für alle Mal ein Ende haben. Mit einem alten Ritual gelingt es Jim, Vinnie und die anderen zu verbannen. | An diesem Abend noch soll der Spuk ein für alle Mal ein Ende haben. Mit einem alten Ritual gelingt es Jim, Vinnie und die anderen zu verbannen. | ||
| + | |||
| + | {{weiterführend_Manchmal_kommen_sie_wieder}} | ||
[[Kategorie:Charakter|Corey, Vincent]] [[Kategorie:Nachtschicht|Corey, Vincent]] | [[Kategorie:Charakter|Corey, Vincent]] [[Kategorie:Nachtschicht|Corey, Vincent]] | ||
Version vom 28. Dezember 2007, 23:26 Uhr
Vincent Corey gehört zu den Halbstarken in Stephen Kings Kurzgeschichte Manchmal kommen sie wieder.
Äußerliche Merkmale
Vincent, auch genannt Vinnie die Viper, ist der größte der Jungs. Auffällig sind sein gebrochenes Nasenbein und der blonde Bürstenschnitt. Ihm gehört die schwarze Fordlimousine, Baujahr 1954 mit dem Schriftzug Klapperschlange an der Seite.
Rolle
Vinnie ist derjenige, der den kleinen Wayne Norman an der Unterführung an die Wand drückt und Geld fordert. Als Wayne versucht zu fliehen, zückt Vinnie ein Messer und sticht gemeinsam mit Robert Lawson auf den 12-Jährigen ein. Es gelingt den Halbstarken nicht, den Bruder von Wayne, Jim Norman aufzuhalten und zu töten – ihm gelingt die Flucht.
Sechs Monate später hat Vinnie einen tödlichen Unfall. Es ist sein Wagen, der bei der Flucht vor dem Polizisten Frank Simon mit überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abkommt und gegen einen Starkstrommasten prallt. Neben Vinnie sterben bei diesem Unfall auch Robert Lawson und David Garcia und finden ihre vermeintlich letzte Ruhe auf dem Milford Friedhof.
16 Jahre später
Vinnie ist der letzte der Gruppe, der in Jims Leben zurückkommt. Noch immer ein Jugendlicher, allerdings mit weitaus längerem Haar, nimmt er den Platz von Chip Osway in Jims siebte Stunde, Leben mit Literatur, ein. Vinnie lässt Jim letztendlich wissen, weshalb sie wieder da - von den Toten auferstanden - sind: Sie wollen das zu Ende bringen, was ihnen damals nicht gelang. Auch Jim soll sterben, wie sein Bruder damals. Nachdem Jim sich querstellt, und den Halbstarken den Kampf ansagt, droht Vinnie damit, dass Jims Frau etwas passieren könnte. Und so kommt es auch. Ein Unfall mit Fahrerflucht beendet das Leben von Sally Norman und Vinnie rühmt sich damit, dass sie "einer Tontaube im Schießstand glich – peng und kaputt". An diesem Abend noch soll der Spuk ein für alle Mal ein Ende haben. Mit einem alten Ritual gelingt es Jim, Vinnie und die anderen zu verbannen.
| ||||||
| ||||||
