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Ich bin das Tor ist eine [[Kurzgeschichte]] des Schriftstellers [[Stephen King]] aud dem Jahr [[1971]]. Enthalten in der Sammlung [[Nachtschicht]] (orig. ''Night Shift''). | Ich bin das Tor ist eine [[Kurzgeschichte]] des Schriftstellers [[Stephen King]] aud dem Jahr [[1971]]. Enthalten in der Sammlung [[Nachtschicht]] (orig. ''Night Shift''). | ||
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Nach einer Venus-Expedition geht Seltsames mit Astronaut [[Arthur]] vor: Seine Handflächen jucken wie verrückt, etwas scheint dort zu wachsen. Plötzlich öffnen sich in seinen Fingern Augen, durch die er selbst auch sehen kann - er sieht sich wie ein abgrundtief abscheuliches Monster. Er verbindet die Hände, doch sie jucken immer mehr, etwas übernimmt die Kontrolle, und Arthur entfernt die Bandagen, woraufhin er einen Jungen und seinen Freund [[Richard]] ermordet, die sie auch wie Ungeheuer sehen. <br> | Nach einer Venus-Expedition geht Seltsames mit Astronaut [[Arthur]] vor: Seine Handflächen jucken wie verrückt, etwas scheint dort zu wachsen. Plötzlich öffnen sich in seinen Fingern Augen, durch die er selbst auch sehen kann - er sieht sich wie ein abgrundtief abscheuliches Monster. Er verbindet die Hände, doch sie jucken immer mehr, etwas übernimmt die Kontrolle, und Arthur entfernt die Bandagen, woraufhin er einen Jungen und seinen Freund [[Richard]] ermordet, die sie auch wie Ungeheuer sehen. <br> | ||
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Sieben Jahre später: Die Schrotflinte liegt bereit, Arthur schreibt einen Abschiedsbrief. Der Grund: Zwölf goldene Augen wachsen aus seiner Brust (siehe auch [[Selbstmord|hier]]). | Sieben Jahre später: Die Schrotflinte liegt bereit, Arthur schreibt einen Abschiedsbrief. Der Grund: Zwölf goldene Augen wachsen aus seiner Brust (siehe auch [[Selbstmord|hier]]). | ||
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* In Deutschland erschein die Geschichte außerdem [[1985]] in dem Buch "Dämonengeschenk – Gespensterbuch 5" (Hrsg. Michael Görden). | * In Deutschland erschein die Geschichte außerdem [[1985]] in dem Buch "Dämonengeschenk – Gespensterbuch 5" (Hrsg. Michael Görden). | ||
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Version vom 25. Dezember 2007, 15:11 Uhr
Ich bin das Tor | |
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Deutscher Titel | Ich bin das Tor |
Originaltitel | I am the Doorway |
Herausgabe (orig.) | Cavalier (März 1971) |
Herausgabe (dt.) | 1985 |
Sammlung | Nachtschicht |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Ich bin das Tor ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aud dem Jahr 1971. Enthalten in der Sammlung Nachtschicht (orig. Night Shift).
Inhalt
- Hauptartikel: Ich bin das Tor: Inhaltsangabe
Nach einer Venus-Expedition geht Seltsames mit Astronaut Arthur vor: Seine Handflächen jucken wie verrückt, etwas scheint dort zu wachsen. Plötzlich öffnen sich in seinen Fingern Augen, durch die er selbst auch sehen kann - er sieht sich wie ein abgrundtief abscheuliches Monster. Er verbindet die Hände, doch sie jucken immer mehr, etwas übernimmt die Kontrolle, und Arthur entfernt die Bandagen, woraufhin er einen Jungen und seinen Freund Richard ermordet, die sie auch wie Ungeheuer sehen.
Panisch gelingt es Arthur, seine eigenen Hände zu verbrennen.
Sieben Jahre später: Die Schrotflinte liegt bereit, Arthur schreibt einen Abschiedsbrief. Der Grund: Zwölf goldene Augen wachsen aus seiner Brust (siehe auch hier).
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien erstmals im März 1971 in den USA in dem Magazin "Cavalier".
- Der Originaltitel lautet "I am the Doorway".
- In Deutschland erschein die Geschichte außerdem 1985 in dem Buch "Dämonengeschenk – Gespensterbuch 5" (Hrsg. Michael Görden).