Mann im schwarzen Anzug: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Dezember 2007, 16:06 Uhr
In Stephen Kings Kurzgeschichte Der Mann im schwarzen Anzug ist der Titel gebende Mann ein Fremder, der dem neunjährigen Jungen Gary in den Wäldern von Motton auflauert.
Er bringt dem Kleinen schlechte Neuigkeiten: Seine Mutter sei tot – und nun werde er gefressen. Gary kann fliehen und ist überzeugt, dem Leibhaftigen begegnet zu sein.
Folgendes beweist, dass der Fremde, wenn vielleicht auch nicht der Teufel selbst, so doch zumindest ein nicht-menschliches Wesen ist:
- Seine Augen sind ganz und gar (inklusive Augapfel) orange, sodass es aussieht, als stünde der Mann innerlich in Flammen.
- Als er geht, hinterlässt er auf dem weichen Boden keine Fußabdrücke.
- Er riecht nach Schwefel.
- Seine Fingernägel sind eher Krallen.
- Wo sein Schatten hinfällt, verdorrt das Gras in Sekundenschnelle.
- Er kann mit beiläufigen Gesten Tiere töten: Die Biene auf Garys Nase stirbt, als der Mann in die Hände klatscht, ein springender Fisch, als er nur auf ihn deutet.
- Er weiß Dinge über Garys Familie, die niemand außerhalb der Familie wissen könnte.
- Als Gary sich die Ohren zuhalten will, pustet der Mann ihn an und seine Hände fallen schlaff zu Boden.
- Er kann seinen Mund übermenschlich weit aufreißen, hat Haifischzähne und einen (fühl- und sichtbar) glühenden Rachen und kann einen ganzen Riesenfisch verschlingen, ohne zu kauen.
- Er vergießt blutrote Tränen.