Mrs. Cloris: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch für [[Charles Boone]] ist die mittlerweile ältliche Dame nach dessen Einzug tätig. Sie ist es, die Charles von dem Haus, dem "bösen" Haus, berichtet. So erzählt sie, dass sich schon immer merkwürdige Ereignisse dort abgespielt haben. Kein Boone sei hier je glücklich geworden. | Auch für [[Charles Boone]] ist die mittlerweile ältliche Dame nach dessen Einzug tätig. Sie ist es, die Charles von dem Haus, dem "bösen" Haus, berichtet. So erzählt sie, dass sich schon immer merkwürdige Ereignisse dort abgespielt haben. Kein Boone sei hier je glücklich geworden. | ||
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Version vom 9. Dezember 2007, 20:46 Uhr
Mrs. Cloris ist die Haushälterin in Stephen Kings Kurzgeschichte Briefe aus Jerusalem.
Schon zu Lebzeiten von Randolph Boone und dessen Sohn Stephen ist Mrs. Cloris jeden zweiten Donnerstag auf Chapelwaite, um dort ihre Dienste zu tun. Auch für Charles Boone ist die mittlerweile ältliche Dame nach dessen Einzug tätig. Sie ist es, die Charles von dem Haus, dem "bösen" Haus, berichtet. So erzählt sie, dass sich schon immer merkwürdige Ereignisse dort abgespielt haben. Kein Boone sei hier je glücklich geworden.
Sie rät Charles Boone, Chapelwaite sofort zu verlassen; erst recht, nachdem sie erfahren hat, dass Charles bereits in Jerusalem's Lot war. Sie sagt ihm, dass es in der letzten Woche einige Omen und böse Vorzeichen gegeben hat: Eine Glückshaube über dem Gesicht des Mondes; Ziegenmelker, die auf den Friedhöfen schlafen. Und es sei ein Kind ohne Augen geboren worden. Dies alles und die Tatsache, dass Charles in der entweihten Kirche in Jerusalem's Lot das Buch "Die Geheimnisse des Wurms" gefunden hat, versetzen Mrs. Cloris in Angst und Schrecken. Sie ist sich sicher, dass Blut hier Blut gerufen hat. Denn wie vermutlich der Großvater von Charles, Robert Boone und dessen Bruder Philip, stammt auch Charles selbst von dem wahnsinnigen Prediger James Boon aus Jerusalem's Lot ab. Eindringlich warnt sie Charles Boone; sie bittet ihn, so schnell wie möglich abzureisen. Es seien Wesen unterwegs, die nicht sterben – Wesen die wachen und behüten.
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