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Feuerkind: Rezension

930 Byte hinzugefügt, 18:41, 23. Nov. 2007
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{{Rezensionen/Intro}}
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (3 / 5)==
Es sollte gleich festgehalten werden, dass sich [[Feuerkind|dieser Roman]] heute - im Gegensatz zu vielen anderen Frühwerken von King - recht antiquiert liest. Ende der 70er Jahre waren Themen wie Telekinese, Verschwörungstheorien und halluzogene Mittel im Trend, aber wenn man heute von den Experimenten rund um Lot 6 und [[Der Shop|die Firma]] liest, muss man eher lächeln.

Der Roman hat die stärksten Szenen meines Erachtens, wenn [[Andrew McGee]] seine [[Übernatürliche Kräfte|übersinnlichen Fähigkeiten]] einsetzt, um Menschen zu beeinflussen - besonders, als diese Kräfte in den Opfern ein 'Echo' hinterlassen und sie langsam in den Wahnsinn treiben.

Zu oft wirkt ''Feuerkind'' etwas naiv; [[John Rainbird]] schon fast ''zu'' psychopathisch. Keines der großen Werke, schlecht aber keineswegs.



{{weiterführend_Feuerkind}}
[[Kategorie:Rezension]]

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