Dinky Earnshaw: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Er bemerkt sein Talent als Kind, als er vor einem gefürchteten Hund einige Symbole mit Kreide zeichnete. Dieser Hund starb kurz darauf. Jahre später wird er als Brecher angeworben. Nach einer kurzen Ausbildung bekommt er regelmäßig die Namen von Personen. Diesen schreibt er eine Email, oder einen Brief mit verschiedenen Symbolen (''Kreise, Dreiecke, Sankofit, Jappen, Vauder, Mirke, Rhomboide, Beus'' und ''Smime'' werde explizit genannt) und den Namen eines geliebten Wesens oder Gegenstands seines Opfers. Das Ergebnis lässt nie lange auf sich warten und so ist Dinky im Laufe der Zeit schuld an mindestens 200 Todesopfern. Meist Personen, die den [[Niedere Männer|Niederen Männern]] oder sogar dem [[Scharlachroter König|Scharlachroten König]] selbst im Weg stehen. | + | Er bemerkt sein Talent als Kind, als er vor einem gefürchteten Hund einige Symbole mit Kreide zeichnete. Dieser Hund starb kurz darauf. Jahre später wird er von [[Mr Sharpton]] im Namen der [[Trans Corporation]] als Brecher angeworben. Nach einer kurzen Ausbildung bekommt er regelmäßig die Namen von Personen. Diesen schreibt er eine Email, oder einen Brief mit verschiedenen Symbolen (''Kreise, Dreiecke, Sankofit, Jappen, Vauder, Mirke, Rhomboide, Beus'' und ''Smime'' werde explizit genannt) und den Namen eines geliebten Wesens oder Gegenstands seines Opfers. Das Ergebnis lässt nie lange auf sich warten und so ist Dinky im Laufe der Zeit schuld an mindestens 200 Todesopfern. Meist Personen, die den [[Niedere Männer|Niederen Männern]] oder sogar dem [[Scharlachroter König|Scharlachroten König]] selbst im Weg stehen. |
Zum Ende der Kurzgeschichte bekommt Dinky Gewissensbisse. Sein Gewissen erträgt es nicht mehr, dass er Schuld daran ist, dass Menschen sterben müssen. Er schreibt seine letzte Nachricht an Mr. Sharpton – seinen Anwerber. | Zum Ende der Kurzgeschichte bekommt Dinky Gewissensbisse. Sein Gewissen erträgt es nicht mehr, dass er Schuld daran ist, dass Menschen sterben müssen. Er schreibt seine letzte Nachricht an Mr. Sharpton – seinen Anwerber. | ||
Version vom 13. November 2007, 14:15 Uhr
Dinky Earnshaw ist ein Brecher in Stephen Kings Dunkler-Turm-Saga. Den ersten Auftritt hat der talentierte junge Mann in der Kurzgeschichte Alles endgültig aus Im Kabinett des Todes. Im finalen Teil der Saga trifft das Ka-Tet um den Revolvermann Roland Deschain ihn in Algul Siento.
Dinky in Alles endgültig
Dinky ist ein sehr talentierter Brecher. In Alles endgültig wird beschrieben, dass er ein Tranny ist. Er ist in der Lage durch Briefe oder Emails oder Zeichnungen Lebewesen in den Selbstmord zu treiben.
Er bemerkt sein Talent als Kind, als er vor einem gefürchteten Hund einige Symbole mit Kreide zeichnete. Dieser Hund starb kurz darauf. Jahre später wird er von Mr Sharpton im Namen der Trans Corporation als Brecher angeworben. Nach einer kurzen Ausbildung bekommt er regelmäßig die Namen von Personen. Diesen schreibt er eine Email, oder einen Brief mit verschiedenen Symbolen (Kreise, Dreiecke, Sankofit, Jappen, Vauder, Mirke, Rhomboide, Beus und Smime werde explizit genannt) und den Namen eines geliebten Wesens oder Gegenstands seines Opfers. Das Ergebnis lässt nie lange auf sich warten und so ist Dinky im Laufe der Zeit schuld an mindestens 200 Todesopfern. Meist Personen, die den Niederen Männern oder sogar dem Scharlachroten König selbst im Weg stehen.
Zum Ende der Kurzgeschichte bekommt Dinky Gewissensbisse. Sein Gewissen erträgt es nicht mehr, dass er Schuld daran ist, dass Menschen sterben müssen. Er schreibt seine letzte Nachricht an Mr. Sharpton – seinen Anwerber.
Dinky Earnshaws zweiter Auftritt
Im letzten Teil der Saga von Roland und dem Dunklen Turm treffen wir Dinky als Inhaftierten in Algul Siento wieder.
| Die Brecher |
|---|
| Ted Brautigan - Dinky Earnshaw - Sheemie Ruiz - Tyler Marshall |
