John McAuliffe: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | McAuliffe ist ein waschechter Schotte, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Insel kam, aber immer noch mit einem sehr auffälligen Akzent spricht. Als Dolores ihn kennen lernt, schätzt sie ihn auf etwa 45, dennoch hat er bereits weiße Haare und trägt einen ebenso weißen Schnurrbart. Besonders verstörend sind seine blauen Augen, die in ihr Innersten zu blicken scheinen. | + | McAuliffe ist ein waschechter Schotte, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Insel kam, aber immer noch mit einem sehr auffälligen Akzent spricht. Als Dolores ihn (im letzten Viertel des Romans) kennen lernt, schätzt sie ihn auf etwa 45, dennoch hat er bereits weiße Haare und trägt einen ebenso weißen Schnurrbart. Besonders verstörend sind seine blauen Augen, die in ihr Innersten zu blicken scheinen. |
Nachdem Joes Leiche ca. eine Woche nach der [[Sonnenfinsternis]] des [[20. Juli]] {{SKU|1963}} gefunden wird, übernimmt er die Autopsie und macht Dolores mit seinem scharfen Verstand sehr zu schaffen ("Er hatte einen Verstand wie das Licht, das von einem Leuchtfeuer ausgeht"). Ihr ist von Anfang an klar, dass der Schotte sofort kein Wort von dem glaubt, was sie zu sagen hat, doch er kann ihr nichts nachweisen und muss Joes Tod als Unfall zu den Akten geben. | Nachdem Joes Leiche ca. eine Woche nach der [[Sonnenfinsternis]] des [[20. Juli]] {{SKU|1963}} gefunden wird, übernimmt er die Autopsie und macht Dolores mit seinem scharfen Verstand sehr zu schaffen ("Er hatte einen Verstand wie das Licht, das von einem Leuchtfeuer ausgeht"). Ihr ist von Anfang an klar, dass der Schotte sofort kein Wort von dem glaubt, was sie zu sagen hat, doch er kann ihr nichts nachweisen und muss Joes Tod als Unfall zu den Akten geben. | ||
Version vom 20. Oktober 2007, 16:22 Uhr
Dr. John McAuliffe ist der Amtsarzt auf Little Tall Island, der Dolores Claiborne nach ihrem Mord an ihrem Ehemann Joe St. George sehr zusetzt (aus Stephen Kings Roman Dolores).
McAuliffe ist ein waschechter Schotte, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Insel kam, aber immer noch mit einem sehr auffälligen Akzent spricht. Als Dolores ihn (im letzten Viertel des Romans) kennen lernt, schätzt sie ihn auf etwa 45, dennoch hat er bereits weiße Haare und trägt einen ebenso weißen Schnurrbart. Besonders verstörend sind seine blauen Augen, die in ihr Innersten zu blicken scheinen.
Nachdem Joes Leiche ca. eine Woche nach der Sonnenfinsternis des 20. Juli 1963 gefunden wird, übernimmt er die Autopsie und macht Dolores mit seinem scharfen Verstand sehr zu schaffen ("Er hatte einen Verstand wie das Licht, das von einem Leuchtfeuer ausgeht"). Ihr ist von Anfang an klar, dass der Schotte sofort kein Wort von dem glaubt, was sie zu sagen hat, doch er kann ihr nichts nachweisen und muss Joes Tod als Unfall zu den Akten geben.
Drei Jahre nach diesen Ereignissen stirbt McAuliffe bei einem Verkehrsunfall, als er in seinem VW-Käfer mit einem Schneeplug zusammenstößt.
Sein Charakter wurde für die Filmversion in John Mackey umbenannt und deutlich erweitert. Hier ist Mackey Polizist, leitet das Verhör nach Vera Donovans Tod und war bereits 1963 für den Fall Joe St. George zuständig.
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