Micmac-Indianer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Mi'kmaq (auch Míkmaq, '''Micmac''' oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt. Im 17. Jahrhundert hießen sie zeitweilig auch Tarrantiner. Heute gibt es 28 separate Mi'kmaq-Gruppen in Kanada, aber nur eine Gruppe in den USA. | Die Mi'kmaq (auch Míkmaq, '''Micmac''' oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt. Im 17. Jahrhundert hießen sie zeitweilig auch Tarrantiner. Heute gibt es 28 separate Mi'kmaq-Gruppen in Kanada, aber nur eine Gruppe in den USA. | ||
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Eine Erwähnung gibt es in [[Friedhof der Kuscheltiere (Roman)]]. Dort besaßen sie eine Begräbnisstätte auf einen heiligen Hügel, einen kleinen Anhang über den Tierfriedhof in [[Ludlow]]. | Eine Erwähnung gibt es in [[Friedhof der Kuscheltiere (Roman)]]. Dort besaßen sie eine Begräbnisstätte auf einen heiligen Hügel, einen kleinen Anhang über den Tierfriedhof in [[Ludlow]]. |
Version vom 30. Mai 2006, 22:01 Uhr
Die Mi'kmaq (auch Míkmaq, Micmac oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt. Im 17. Jahrhundert hießen sie zeitweilig auch Tarrantiner. Heute gibt es 28 separate Mi'kmaq-Gruppen in Kanada, aber nur eine Gruppe in den USA.
Eine Erwähnung gibt es in Friedhof der Kuscheltiere (Roman). Dort besaßen sie eine Begräbnisstätte auf einen heiligen Hügel, einen kleinen Anhang über den Tierfriedhof in Ludlow. Sie begruben ihre Tiere neben ihren Besitzern. Aber es ist auch ein Ort wo tote wieder ins Leben zurückgeholt werden, wenn auch ohne ihre Seele. So begrub Louis Creed seinen toten Sohn auf dem Friedhof.
In Das Monstrum - Tommyknockers (Roman) ist ein Hinweis auf den alten Micmac-Indianerfriedhof bei Ludlow zu finden. Sowie in Frühling, Sommer, Herbst und Tod (Novellensammlung) (Ein Wintermärchen - Atemtechnik (Novelle)), Sara (Roman) und Duddits - Dreamcatcher (Roman).