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Jhonathan and the Witchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Da es Glück gebraucht hätte, war der König an diesem Tag in keiner guten Laune. Daher reagierte er sich an Jhonathan ab.
 
Da es Glück gebraucht hätte, war der König an diesem Tag in keiner guten Laune. Daher reagierte er sich an Jhonathan ab.
 
„Ja, da gibt es etwas, das du tuen könntest! Auf dem Berg leben drei Hexen. Wenn es dir gelingt, sie zu töten, bekommst du 5000 Kronen. Gelingt es dir aber nicht, dann rollt dein Kopf. Du hast 20 Tage!“ Mit diesen Worten verließ Jhonathan den König.
 
„Ja, da gibt es etwas, das du tuen könntest! Auf dem Berg leben drei Hexen. Wenn es dir gelingt, sie zu töten, bekommst du 5000 Kronen. Gelingt es dir aber nicht, dann rollt dein Kopf. Du hast 20 Tage!“ Mit diesen Worten verließ Jhonathan den König.
„Was soll ich nur tun?“, fragte sich Jhonathan und erinnerte sich an die drei noch offenen Wünsche, die er frei hatte. Er machte sich zum Tor des Berges.
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„Was soll ich nur tun?“, fragte sich Jhonathan und erinnerte sich an die drei noch offenen Wünsche, die er frei hatte. Er machte sich zum Tor des Berges auf.
  
 
Jetzt, da Jhonathan vor dem Berg angekommen war und sich gerade ein Messer wünschen wollte, um die Hexen damit zu töten, da flüsterte eine Stimme in sein Ohr: „Die erste Hexe kann nicht erstochen werden!“
 
Jetzt, da Jhonathan vor dem Berg angekommen war und sich gerade ein Messer wünschen wollte, um die Hexen damit zu töten, da flüsterte eine Stimme in sein Ohr: „Die erste Hexe kann nicht erstochen werden!“
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''von SonjaLiebscher''
 
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==Wissenswertes==
 
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Version vom 22. September 2007, 17:58 Uhr

Jhonathan and the Witchs
Originaltitel Jhonathan and the Witchs
Herausgabe (orig.) 1956
Länge ~ 550 Wörter
Hauptpersonen
  • Jhonathan
  • die drei Hexen
Rezensionen

Jhonathan and the Witchs ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1956.

Handlung

Jhonathan ist alt genug. Alt genug, dass ihn sein Vater zum König schickt, um nach Arbeit zu fragen. Auf dem Weg dorthin rettet er ein Kaninchen vor den Jägern. Zum Dank hat Jhonathan bei dem Kaninchen - welches eigentlich eine gute Fee war - drei Wünsche frei.

Beim König angekommen, bekommt Jhonathan dessen schlechte Laune ab. Er soll drei Hexen töten, die sich in den Bergen versteckt halten. Gelingt es ihm in 20 Tagen, bekommt er 5.000 Kronen. Gelingt es ihm nicht, kostet es ihn seinen Kopf.

Allerdings ist es nicht so einfach die Hexen umzubringen. Aber Jhonathan ist auch nicht irgendwer. Er ist schlau und hat drei Wünsche frei.

Übersetzung

Es war einmal ein Junge namens Jhonatahan. Er war klug, gut aussehend und sehr tapfer. Aber Jhonathan war der Sohn eines Schusters. Eines Tages sagte sein Vater: „Jhonathan, du musst gehen und dein Glück suchen. Du bist alt genug!“ Jhonathan, der ein kluger Junge war, wusste es besser und entschloss sich den König um Arbeit zu bitten. So zog er aus. Auf seinem Weg traf er eine sich als Kaninchen verzauberte Fee. Das ängstliche Ding wurde von Jägern gejagt und sprang in Jhonathans Arme. Als die Jäger kamen, zeigte er in eine Richtung und schrie: „Da entlang! Da entlang!“ Nachdem die Jäger von dannen waren, da verwandelte sich das Kaninchen in eine Fee. „Du hast mir geholfen, weshalb ich dir drei Wünsche gewähre. Wonach verlangt es dir?“ Aber ihm fiel nichts ein, und die Fee stimmte ihm zu, dass sie die Wünsche dann erfüllen werde, wenn er sie brauchen würde. So machte er sich wieder auf den Weg, bis er das Königreich ohne weitere Vorfälle erreichte. Er ging zum König und bat ihn um Arbeit. Da es Glück gebraucht hätte, war der König an diesem Tag in keiner guten Laune. Daher reagierte er sich an Jhonathan ab. „Ja, da gibt es etwas, das du tuen könntest! Auf dem Berg leben drei Hexen. Wenn es dir gelingt, sie zu töten, bekommst du 5000 Kronen. Gelingt es dir aber nicht, dann rollt dein Kopf. Du hast 20 Tage!“ Mit diesen Worten verließ Jhonathan den König. „Was soll ich nur tun?“, fragte sich Jhonathan und erinnerte sich an die drei noch offenen Wünsche, die er frei hatte. Er machte sich zum Tor des Berges auf.

Jetzt, da Jhonathan vor dem Berg angekommen war und sich gerade ein Messer wünschen wollte, um die Hexen damit zu töten, da flüsterte eine Stimme in sein Ohr: „Die erste Hexe kann nicht erstochen werden!“ Die zweite Hexe kann nicht erstochen oder erstickt werden. Die dritte Hexe kann nicht erstochen oder erstickt werden und sie ist unsichtbar. Mit diesem Wissen sah sich Jhonathan um und erinnerte sich an die Fee und dann lächelte er. Er ging auf die Suche nach der ersten Hexe. Endlich fand er sie. Sie lebte in einer Höhle nahe dem Fuße des Berges. Es war eine fies schauende Sabberhexe. Bevor sie irgendwie handeln konnte, erinnerte sich Jhonathan an die Feenworte und sie warf ihm einen hässlichen Blick zu und Jhonathan wünschte, dass sie erstickt. Und! Es geschah. Auf der Suche nach der zweiten Hexe stieg er höher. In einer zweiten Höhle, weiter oben, fand er die zweite Hexe. Er war schon im Begriff zu wünschen, dass sie ersticken solle, da erinnerte er sich, dass sie so nicht bezwungen werden konnte. Und das, bevor sie irgendwas tun konnte. Sie warf ihm einen hässlichen Blick zu und er wünschte sich, dass sie erschlagen wird. Und! Es geschah. Jetzt würde er nur noch die dritte Hexe töten müssen, und dann würde er 5000 Kronen bekommen! Auf dem Weg nach oben wurde er von der Frage „Wie?“ geplagt. Da hatte er einen wunderbaren Plan. Da sah er die letzte Höhle. Er wartete draußen am Eingang der Höhle, bis er die Schritte der Hexe hörte. Er nahm ein paar Steine und wünschte. Er wünschte sich, dass die Hexe eine normale Frau wird. Und! Es geschah. Sie wurde sichtbar und Jhonathan traf ihren Kopf mit den Steinen. Jhonathan holte sich seine 5000 Kronen ab, und er und sein Vater lebten glücklich, bis an ihr Lebensende.

von SonjaLiebscher

Wissenswertes

Die Geschichte wurde von King im Alter von neun Jahren geschrieben und wurde 1993 im US-Sammelband First Words: Earliest Writing from Favorite Contemporary Authors, in dem die ersten Schreibversuche großer Schriftsteller nachzulesen sind, erstmals veröffentlicht.