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Version vom 24. August 2007, 12:51 Uhr
| Kiefer Sutherland |
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Leben
Kiefer Sutherland begann seine Filmkarriere im Jahre 1983 mit dem Film Max Dugan Return, in dem er zusammen mit seinem Vater Donald spielte. Seinen Durchbruch erzielte er ein Jahr später mit dem Film The Bay Boy, wofür er mit dem kanadischen Pendant zum Oskar, dem Genie Award geehrt wurde.
Zwei Jahre später drehte er das Drama Stand By Me von Rob Reiner und war 1987 im Vampir-Thriller The Lost Boys zu sehen. Zum endgültigen Durchbruch in Hollywood verhalf ihm 1990 der Psycho-Thriller Flatliners. Während dieser Zeit begann eine Beziehung zu Julia Roberts, die kurz vor der geplanten Hochzeit im Sommer 1991 in die Brüche ging.
Es folgten das Militärdrama Eine Frage der Ehre (1992), Spurlos (1993), Die drei Musketiere (1993) und Sexy Cowboys schießen schärfer im Jahre 1994.
Mitte der neunziger Jahre fiel Sutherland in ein Karrieretief. Gute Rollenangebote blieben aus, da er nur noch auf die Rolle des Bösewichts festgelegt war.
Nach weniger erfolgreichen Filmen wie Die Jury, The Last Days of Frankie the Fly, Dark City, The Break Up, After Alice und Picking Up the Pieces startete Sutherland als Federal Agent Jack Bauer mit der Echtzeitserie 24 sein Comeback. 2002 erhielt er für seine Leistung den Golden Globe als bester Schauspieler, den Screen Actors Guild Award und 2006 einen Emmy-Award.
2002 konnte man Sutherland als Anrufer in dem Thriller Nicht Auflegen hören und sehen, 2004 spielte er in dem Thriller Taking Lives. 2005 spielte er in den Filmen The Wild und River Queen.
Filmografie
- 1986: Das Geheimnis eines Sommers
- 1986: Brotherhood Of Justice (TV-Film)
- 1987: Promised Land
- 1987: The Lost Boys
- 1988: Die grellen Lichter der Großstadt
- 1988: Young Guns
- 1989: Renegades
- 1990: Young Guns 2
- 1990: Flatliners
- 1990: Flashback
- 1992: Eine Frage der Ehre (A Few Good Men)
- 1992: Twin Peaks – Der Film (Fire walk with me)
- 1993: Spurlos (The Vanishing)
- 1993: Perfect Crimes (TV-Serie)
- 1993: Die drei Musketiere]]
- 1994: Machen wir's wie Cowboys
- 1996: Auge um Auge – Eye for an Eye
- 1996: Die Jury
- 1996: Freeway
- 1998: Ground Control
- 1998: Break Up – Nackte Angst
- 1998: Dark City
- 1999: Visions of Death
- 1999: After Alice
- 1999: Woman Wanted
- 2000: Picking Up the Pieces
- 2001: Ring of Fire (Cowboy Up)
- 2001: The Right Temptation – Mörderische Versuchung
- 2001: 24 (Fernsehserie) (bis heute)
- 2002: Desert Saints
- 2002: Nicht Auflegen
- 2002: Behind The Red Door
- 2003: Paradise Found
- 2004: Taking Lives – Für Dein Leben würde er töten] (Taking Lives)
- 2006: The Sentinel – Wem kannst du trauen? (The Sentinel)
Weblinks
- Kiefer Sutherland in der Internet Movie Database
- Kiefer Rocks-Fanpage (englisch)
- Kiefer Sutherland-Fanpage (deutsch)
| Dieser Artikel basiert komplett oder teilweise auf dem Artikel Kiefer Sutherland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zur Verfügung. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels verfügbar. |
