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Der Musterschüler: Inhaltsangabe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Juli 2007, 16:57 Uhr

Überblick
Stephen Kings Novelle Der Musterschüler ist unterteilt in 30 nummerierte Kapitel, die hier in Fünferblöcken zusammengefasst werden sollen.

Kapitel 1 – 5

Der 13-jährige Todd Bowden ist ein typisch amerikanischer Junge und ein Musterschüler, der jedoch ein dunkles Geheimnis verbirgt: Er ist fasziniert von der brutalen Nazi-Vergangenheit Deutschlands, so sehr, dass er sogar einen alten Nazi-Verbrecher wiedererkennt, der sich in Santo Donato, Florida, versteckt hält. Todd, der später Privatdetektiv werden möchte, beschattet diesen anfangs und nimmt sogar seine Fingerabdrücke mit einem Set, das ihm seine Eltern geschenkt haben.
Getarnt als Zeitungsjunge wird Todd bei Arthur Denker vorstellig, dem er sofort zu verstehen gibt, dass er seinen richtigen Namen kennt: Denker ist niemand anderes als Kurt Dussander, ein ehemaliger Nazi. Todd will mit ihm sprechen – und obwohl Denker alles abstreitet und mit der Polizei droht, lässt er ihn eintreten.
Todd gesteht Denker sein umfassendes Interesse am Naziregime des dritten Reichs und vor allem an den Konzentrationslagern. Er ist enttäuscht von Dussanders derzeitigem Auftreten: Der Alte ist ein Säufer (er trinkt stets Bourbon) und kleidet sich nachlässig – wie ein Penner.
Dennoch erpresst Todd Dussander ohne Umschweife: Dussander muss ihm von seiner Kriegsvergangenheit erzählen, in allen blutigen Details, oder Todd wird die Polizei auf ihn aufmerksam machen. Sollte Todd etwas passieren, habe er einen Brief bei einem guten Freund hinterlegt, der Denker verriet. Machtlos willigt Dussander ein – es beginnt eine Zeit makabrer Geschichten, die Dussander tagtäglich erzählen muss, da Todd gnadenlos (und unter dem Vorwand, dem alten Mann etwas vorzulesen – was seine Eltern mit Stolz erfüllt) ständig zu ihm kommt. Doch kommt Dussander erst einmal in Fahrt, ist er kaum zu bremsen und spürt, wie er es selbst genießt, über das Grauen der damaligen Zeit zu berichten, etwa von Pegasus, einem Nervengas, das die Opfer langsam tötete – sie tanzten, erinnert Dussander sich.
Todd aber bekommt die negativen Auswirkungen seines neuen Hobbys am eigenen Leib zu spüren, als seine Noten schlechter werden, da er keinerlei Zeit noch Interesse für den Schulstoff aufbringt.

Kapitel 6 – 10

Todd macht Dussander ein makabres Weihnachtsgeschenk: Den ganzen Herbst hat Todd für eine Nazi-Uniform einer Kostümschneiderei gespart, nun zwingt er Dussander, diese für ihn zu tragen. Zwar wehrt sich der Alte anfangs dagegen; als er sie aber anlegt, wird Todd angst und bange, denn es ist nicht mehr Denker, der vor ihm steht, sondern Offizier Kurt Dussander, der augenblicklich in alte Gewohnheiten zurückfällt und Todds verächtlichen Befehlen ('Ganze Abteilung kehrt!' etc) bedingungslos Folge leistet und kaum noch zur Raison gebracht werden kann.
Todds Zensuren gehen völlig in den Keller; auch suchen ihn immer häufiger Alpträume heim, in denen er KZ-Häftling oder auch Täter ist. Todd fälscht die Noten auf seinem Zeugnis.
Dussander ist ebenfalls Opfer alter Alpträume – er beginnt, in seiner neuen Uniform zu schlafen, was diesen Erinnerungen Einhalt gebietet und ihn ruhiger schlafen lässt. Nichtsdestotrotz fängt Dussander an, dem Jungen dankbar zu sein, da er endlich über seine alten Dämonen sprechen darf und dabei nicht auf gelangweilte oder Interesse nur heuchelnde Ohren stößt. Er ist sich bewusst, dass sie beide widerliche Parasiten sind, die sich voneinander ernähren.
Todds Eltern laden Arthur Denker zum Abendessen ein; alles läuft trotz Todds Bedenken prima, selbst als die Sprache auf den Krieg kommt – Denker ist ein Veteran im Lügen. Die Bowdens sind begeistert von dem alten Mann und ermutigen Todd, sich weiterhin so liebevoll um ihn zu kümmern.
Auf dem Nachhauseweg freut Denker sich darüber, dass er einen so guten Eindruck gemacht hat, doch Todd, der das Monster Dussander bevorzugt, macht ihm klar, dass er ihn jederzeit verraten könnte, woraufhin seine Eltern nur Verachtung für Dussander übrig hätten. Dussander kontert: Was würden sie über ihren Sohn denken, der die Wahrheit monatelang kannte und verschwieg, im Gegenteil sogar weiterhin zu ihm kam? Todd erkennt erstmals, wie sehr sie sich gegenseitig in der Hand haben.
Alpträume bestimmen wieder Dussanders Leben, auch wenn die Uniform beim Einschlafen hilft. Selbst wenn Todd nicht da ist, ist die Vergangenheit für Dussander wieder allgegenwärtig. Er grübelt darüber nach, denkt an die Gefangenen, die Qualen auf sich nahmen, nur um persönliche Gegenstände zu verbergen: Sie rammten sich Wertgegenstände mit einem Stecken in den Hintern, sodass niemand sie ertasten konnten oder schluckten Dinge immer und immer wieder hinunter. Er erinnert sich an Folterungen, auch psychologischer Art: Verhöre bei dem verlockenden Geruch von Lammragout erwiesen sich zum Beispiel als besonders effektiv.
Doch die durch das Erzählen neu erlebten alten Geschichten wecken einen tot geglaubten Teil in ihm: die Mordlust. Er lockt eine streunende Katze an und verbrennt sie in seinem Gasherd. Er weiß schon von früher, dass das Töten von Tieren die Geister in ihm beruhigt, fragt sich aber bereits, wie lange es noch bereits mit Tieren getan sein wird.
Todd ist verzweifelt über seine Klausuren. Er bringt Dussander ein Schreiben seines Betreuungslehrers Edward French, der seine Eltern zu einem Gespräch bittet. Dussander ist abgebrüht genug, um eine Lösung parat zu haben: Er gibt sich als Todds Großvater aus und besucht French. Seine Geschichte ist wasserdicht: Todds Eltern hätten wegen der Alkoholsucht der Mutter großen Stress, eine Scheidung liege in der Luft, was Todd sehr mitnähme. Doch Todd brauche nur eine Schonfrist, innerhalb derer er sich bessern würde, ohne dass die Eltern davon etwas erfahren müssten. French schluckt den Köder und gewährt Todd vier Wochen.
Zu diesem Zeitpunkt ist die gegenseitige Abhängigkeit von Todd und Dussander komplett, denn wenn Dussander auffliegen würde, hätte Todd die größten Schwierigkeiten zu erklären, wieso er es Dussander hätte erlauben sollen, sich als sein Großvater vorzustellen. Dussander zwingt Todd nun, so hart für die Schule zu arbeiten wie nie zuvor in seinem Leben. Todd hasst Dussander für dessen plötzliche Macht über ihn so sehr, dass Dussander Mordlust in seinen Augen liest und begreift, dass er sich vor ihm wird schützen müssen.
Im April kauft Dussander sich einen Schäferhund aus einem Tierheim.
Seine nächste Klausur in Algebra (seinem größten Problemfach) besteht Todd mit einer +3.
Todds Eltern unterhalten sich ausgiebig über ihren Sohn, da seine Mutter glaubt, er habe abgenommen und träume schlecht. Sein Vater (der sich im Verlauf des Gesprächs als Rassist entpuppt) schiebt alles auf feuchte Träume und vorschnelles Wachstum – er ist überzeugt, alles sei in Ordnung und kann auch seine Frau beruhigen.
Tatsächlich hat Todd seinen ersten feuchten Traum in der Nacht zum 01. Mai 1975, einen Traum, in dem er eine auf einen Foltertisch gefesselte Frau vergewaltigt und quält. Als er davon erwacht, kommt ihm eine Überzeugung: Er wird den alten Mann töten müssen. Schnell ist ein einfacher Plan da: Er wird Dussander die Kellertreppe hinunterstürzen.

Kapitel 11 – 15

Todd besteht in allen Fächern. Dussander will dies feiern, und schon sieht Todd seine Chance gekommen, als Dussander Nachschub für seinen Alkoholkonsum sucht und sich der Kellertreppe nähert. Kaum hat Todd sich für den Todesstoß bereit gemacht – und er ist bereit, in ihm herrscht nur Kälte – erklärt Dussander beiläufig, dass er sich abgesichert habe: Er habe einen 12-seitigen Brief geschrieben, der ihre morbide Beziehung detailliert beschreibe. Dieser liege nun in einem Schließfach – einsehbar nur nach seinem Ableben.
Todd ist außer sich. Nicht nur, weil er Dussander nun nicht töten kann, auch nicht, weil dieser ihn so leicht durchschaut hat, sondern vielmehr, weil Dussander ein alter Mann ist, der jeden Tag sterben konnte. Nun wird Todd endgültig klar, in was für eine Situation er sich selbst gebracht hat.
Am Güterbahnhof trifft Todd einen Penner, der ihn um Geld anbettelt. Da Todd ein Taschenmesser dabei hat, kommt ihr der Gedanke, er könne den Landstreicher töten – dann aber hat er Angst vor der eigenen Courage und läuft davon. Aber der Gedanke bleibt in seinem Hinterkopf.
Im Juni erfährt Todd, dass er tatsächlich alle Fächer bestanden hat. Er bedankt sich ehrlich bei Dussander und macht ihm ein Friedensangebot: Beide sollten ihre Briefe vernichten, die sie derzeit voreinander absicherten. Dussander macht ihm jedoch klar, dass sie schon zu tief drinsitzen: Woher sollte jeder wissen, dass der jeweils andere nicht Kopien gemacht hätte? Es zeigt sich Todds Jugendlichkeit, als er von dieser Vorstellung völlig überrumpelt wird und bestürzt ist, Dussander könnte sich so etwas überhaupt ausdenken. Dussander offenbart Todd auch, dass er nicht glaubt, dass Todd überhaupt so einen Brief habe – versichert ihm aber von der Echtheit seines eigenen. Todd, so Dussander, müsse von nun an mit dieser Situation leben lernen. Als Todd geht, erfährt der Leser, dass Dussander jedoch auch nur geblufft hat.
Wenige Tage später entlädt Todd seinen Frust darin, dass er seiner Mordlust endlich nachgibt: Er tötet einen Penner (er weiß selbst nicht, ob es derselbe ist, den er letztes Mal sah) mit einem Messer.
Todd fährt mit seiner Familie nach Hawaii. Zu dieser Zeit nimmt auch Dussander das Töten wieder auf, und auch er sucht sich Penner aus, die er zu sich nach Hause lockt und deren Leichen er in seinem Keller verscharrt.
Es kommt das Jahr 1976, während dessen Todd und Dussander sich immer mehr auseinander leben, jedoch beide zu Serienmördern werden. Dussanders Mordrate an Pennern liegt mittlerweile bei drei, Todd tötet am 01. März einen Penner mit einem Hammer. Dies besänftigt seine Alpträume eine Weile, bald aber muss er erneut töten.
Schon ist es 1977. Todd tötet vier Landstreicher, Dussander zwei. Der zweite macht ihm durch seine heftige Gegenwehr viel Schwierigkeiten und wäre beinahe entkommen.

Kapitel 16 – 20

1978: Ein neuer Impuls erwacht in Todd – nachdem er ein Gewehr zu Weihnachten geschenkt bekam, lockt ihn die mehrspurige Autobahn, die er als perfekte Örtlichkeit für einen Amoklauf auserkoren hat. Er versteckt sich mit der Waffe in einem Baum und macht ein paar Trockenübungen, indem er mit leerem Magazin auf verschiedene Fahrer zu schießen vorgibt. Dies erregt ihn so sehr, dass er zu Hause sofort onaniert.
Dussanders nächster Mord verläuft problemlos; beim Vergraben der Leiche aber bekommt er einen Herzanfall. Mit letzter Kraft schleppt er sich zum Telefon und benachrichtigt Todd. Der gibt seinen Eltern gegenüber vor, er müsse Mr. Denker einen Brief vorlesen und eilt zu Dussander, wo er den alten Mann halbtot vorfindet. Er bringt den Keller und die blutverschmierte Küche in Ordnung, alarmiert einen Krankenwagen und seinen Vater, da er glaubt, dass dies eine logische Reaktion eines verunsicherten Jungen sei und verstreut einen Brief von Dussander in der Küche, um der Szene Authentizität zu verleihen. Sein Vater lobt ihn für sein vorbildliches Verhalten in dieser Krisensituation.
Der knapp 60-jährige Morris Heisel bricht sich bei Dacharbeiten das Rückgrat, als er von einer wackeligen Leiter stürzt. Er kommt ins Krankenhaus von Santo Donato, wo man ihm schnell erklärt, dass er nie mehr wird gehen können. Nach einem vom Schicksal gebeutelten Leben (unter anderem war er in dem Konzentrationslager Patin) sieht Morris dies als traurigen Höhepunkt und ist sich sicher, dass es keinen Gott geben kann, der so etwas zulässt.
Als Todd und seine Familie Dussander im Krankenhaus besuchen, fragt Heisel Todd nach seinem Bettnachbarn, da dieser ihm so bekannt vorkommt; Todd aber bleibt bei Denkers Lügengeschichten über dessen Kriegserfahrungen.
Beim nächsten Besuch kommt Todd allein. Er hat, so teilt er Dussander mit, den Brief verbrannt, den er angeblich vorgelesen hat und hat auch sonst sämtliche Spuren so gut es denn ging verwischt. Dussander macht Todd klar, dass er sich sicher ist, dass auch Todd bereits Penner getötet hat; er selbst gesteht seine sechs Morde ohne Umschweife. Da er glaubt, nicht mehr lange zu leben, gesteht er auch, dass sein Gerede von einem Brief im Schließfach eine Lüge war. Doch Todd ist sich so unsicher, dass er das nicht mehr glauben kann. Am Abend muss Todd erneut den Drang unterdrücken, wild auf fremde Autofahrer zu schießen.

Kapitel 20 – 25

Unvermittelt hat Heisel wieder ein Gefühl in einem Bein und ruft den Arzt, der meint, dass so etwas tatsächlich passieren könne und Heisel vielleicht doch noch Chancen auf eine langsame Rekonvaleszenz habe.
Als Heisel Dussanders Stimme lauscht, macht es schließlich Klick und er erinnert sich: Der Mann im Bett neben ihm ist Kurt Dussander, der Mann, der in Patin Heisels Frau umbrachte und ihn mit dem Geruch von frischem Ragout folterte.
Todd legte lange ein seltsames Verhalten bei der Wahl seiner Freundinnen an den Tag. Wann immer sie zu erweichen schienen und dem Sex zustimmen würden, suchte er sich eine andere – eine rein asketische Liebe wäre ihm am Liebsten, da alles Körperliche ihn anwidert. Zwar ist er mittlerweile mit einem Mädchen zusammen, das nur Sex will und diesen ständig von ihm fordert, doch derzeit läuft es nicht mehr, Todd ist nur noch potent, wenn er sich insgeheim Gewaltphantasien hingibt.
Todd ist in der Zeitung, da er im Baseball ins All-Star Team gewählt wurde; seine Eltern schwellen vor stolz.
Bei einer Fortbildung in San Remo langweilt sich Edward French fast zu Tode (er hat dort Zimmer 217 des Holiday Inns), erinnert sich dann aber daran, dass Todd Bowdens netter Großvater aus San Remo kam. Um sich die Zeit zu vertreiben, ruft er diesen an – doch der Alte kann sich überhaupt nicht mehr an ein Gespräch mit ihm erinnern, auch seine Stimme ist ganz anders, als Ed sie in Erinnerung hat. Ed trifft ihn persönlich und stellt fest, dass Todd ihm vor Jahren einen Streich spielte. Er wird sehr neugierig.
Arthur Denker wird von einem Mann namens Weiskopf – einem Sonderbeauftragten der Israelis, der Heisels Aussage überprüfte – als Kurt Dussander enthüllt. Ihm wird angekündigt, dass er bald nach Tel Aviv ausgeliefert werden wird.
Unterdessen checkt Edward French Todds Schulzeugnisse und stellt fest, dass sie gefälscht worden waren.
Dussander stiehlt Schlaftabletten und nimmt sie nach und nach, um durch diesen sanften Tod dem Grauen der Auslieferung zu entgehen. Kurz bevor er einschläft, überfällt ihn die Panik, er könnte danach in einen Zustand dauernder Alpträume vom KZ fallen und wehrt sich gegen den Schlaf, doch zu spät. Um halb zwei Uhr in der Nacht wird sein Tod festgestellt.

Kapitel 26 – 30

Entsetzt sehen Todd und seine Eltern die Schlagzeile des nächsten Morgens: Der liebe alte Denker war ein Ex-Nazi. Todd kann seinen Eltern versichern, dass er davon nie etwas wusste. Auch Ed French liest die Zeitung und erkennt Dussander sofort als Todds 'Großvater' wieder.
Todd wird von der Polizei interviewt und verstrickt sich in einige Widersprüche. Warum ist der Brief weg, den er angeblich vorlesen musste? Wieso gibt Todd vor, Denker habe viele Telefonanrufe erhalten? Die Polizei weiß, dass dies nicht stimmt. Wieso sind Todds Fingerabdrücke auf dem Schränkchen im Schlafzimmer und auch auf der Schaufel? Polizist Richler unterhält sich mit Weiskopf und gesteht ihm seine Bedenken; im Verlauf des Gesprächs wird klar, dass die Beamten durchaus von den Leichen im Keller wissen. Weiskopf geht sogar so weit, den Jungen für die Morde an den Landstreichern zu verdächtigen. Richler aber weiß, dass sie niemals einen wasserdichten Fall präsentieren könnten und hält den Jungen für eiskalt und berechnend.
Ein stadtbekannter Penner betritt die Polizeistation und identifiziert Todd auf dem Zeitungsfoto der All-Stars als den Jungen, der sich immer wieder bei den Pennern herumtrieb und den der Penner für den gesuchten Mörder hält.
Todd fühlt, wie die Welt um ihn herum immer mehr zusammenbricht, da er selbst die Lücken in seiner Polizeiaussage erkennt. Er greift zu seinem Gewehr. Kaum verlässt er das Haus, als Ed French auftaucht, um ihn zur Rede zu stellen. Todd fackelt nicht lange und erschießt ihn mit drei Schüssen. Umgehend begibt er sich mit seiner gesamten Munition zu dem Baum an der Schnellstraße. Welches Unheil er anrichtet, bleibt offen – allerdings kann man ihn erst fünf Stunden später verhaften.