The Stranger: Unterschied zwischen den Versionen
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'''The Stranger''' ist eine [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] von {{Stephen}} aus dem Jahr [[1960]]. Zusammen mit seinem Freund veröffentlichte er diese Geschichte in der Sammlung ''[[People, Places and Things]]'' | '''The Stranger''' ist eine [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] von {{Stephen}} aus dem Jahr [[1960]]. Zusammen mit seinem Freund veröffentlichte er diese Geschichte in der Sammlung ''[[People, Places and Things]]'' | ||
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− | Kelso Black ist glücklich. Das kann er auch, schließlich war sein Coup erfolgreich und er hält, neben der Flasche billigen Fusels, 50.000 Dollar in seinen Händen. Auch der Wachmann der sich in | + | Kelso Black ist glücklich. Das kann er auch sein, schließlich war sein Coup erfolgreich und er hält, neben der Flasche billigen Fusels, 50.000 Dollar in seinen Händen. Auch der Wachmann, der sich ihm in den Weg gestellt hat, konnte an seinem Lauf nichts ändern. Kelso erschoss ihn rücksichtlos. Warum musste er sich ihm auch in den Weg stellen? |
− | Doch | + | Doch plötzlich hört er jemanden auf der Treppe, die zu seinem Versteck führt. Ein Unbekannter, gekleidet in einen schwarzen Mantel und mit einem Hut bis tief in sein Gesicht gezogen, spricht Kelso mit Namen an. Er hat Kelso beobachtet und freut sich für ihn. Während er lacht, erklärt er, warum er Kelso Black so bekannt ist. ''"... You know me. I know you. We made a pact about an hour ago, the moment you shot that guard. ...''" ('Du kennst mich. Ich kenne dich. Wir haben vor einer Stunde einen Pakt geschlossen, als du diesen Wärter erschossen hast.') |
Es ist Zeit für Kelso zu gehen. Der Unbekannte will ihn mitnehmen und lüftet seine Kleidung. | Es ist Zeit für Kelso zu gehen. Der Unbekannte will ihn mitnehmen und lüftet seine Kleidung. | ||
− | Den letzten Laut, den wir von Kelso hören, ist sein Schreien | + | Den letzten Laut, den wir von Kelso hören, ist sein Schreien, nachdem er in das Gesicht seines Gegenübers gesehen hat. Der Unbekannte hat jedoch nur ein Lachen für ihn, und mit einem Moment ist alles vorbei. Der Raum ist still und leer und es riecht nur noch deutlich nach Schwefel. |
==Wissenswertes== | ==Wissenswertes== | ||
− | + | *Wieder einmal muss der Verbrecher, '''Kelso Black''', in einer Kurzgeschichte dran glauben. King lässt ihn noch einmal in der Kurzgeschichte ''[[Hotel at the End of the Road (Kurzgeschichte)|The Hotel at the End of the Road]]'' sterben und verbindet so schon früh seine Werke. | |
+ | *Die Beschreibung des Fremden erinnert vage an die [[Niedere Männer|Niederen Männer]] aus (unter anderem) ''[[Der Dunkle Turm]]''. | ||
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Version vom 12. Juni 2007, 20:40 Uhr
The Stranger | |
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Originaltitel | The Stranger |
Sammlung | People, Places and Things |
Länge | ~ 236 Wörter |
Hauptpersonen | |
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Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
The Stranger ist eine Kurzgeschichte von Stephen King aus dem Jahr 1960. Zusammen mit seinem Freund veröffentlichte er diese Geschichte in der Sammlung People, Places and Things
Inhalt
Kelso Black ist glücklich. Das kann er auch sein, schließlich war sein Coup erfolgreich und er hält, neben der Flasche billigen Fusels, 50.000 Dollar in seinen Händen. Auch der Wachmann, der sich ihm in den Weg gestellt hat, konnte an seinem Lauf nichts ändern. Kelso erschoss ihn rücksichtlos. Warum musste er sich ihm auch in den Weg stellen?
Doch plötzlich hört er jemanden auf der Treppe, die zu seinem Versteck führt. Ein Unbekannter, gekleidet in einen schwarzen Mantel und mit einem Hut bis tief in sein Gesicht gezogen, spricht Kelso mit Namen an. Er hat Kelso beobachtet und freut sich für ihn. Während er lacht, erklärt er, warum er Kelso Black so bekannt ist. "... You know me. I know you. We made a pact about an hour ago, the moment you shot that guard. ..." ('Du kennst mich. Ich kenne dich. Wir haben vor einer Stunde einen Pakt geschlossen, als du diesen Wärter erschossen hast.')
Es ist Zeit für Kelso zu gehen. Der Unbekannte will ihn mitnehmen und lüftet seine Kleidung.
Den letzten Laut, den wir von Kelso hören, ist sein Schreien, nachdem er in das Gesicht seines Gegenübers gesehen hat. Der Unbekannte hat jedoch nur ein Lachen für ihn, und mit einem Moment ist alles vorbei. Der Raum ist still und leer und es riecht nur noch deutlich nach Schwefel.
Wissenswertes
- Wieder einmal muss der Verbrecher, Kelso Black, in einer Kurzgeschichte dran glauben. King lässt ihn noch einmal in der Kurzgeschichte The Hotel at the End of the Road sterben und verbindet so schon früh seine Werke.
- Die Beschreibung des Fremden erinnert vage an die Niederen Männer aus (unter anderem) Der Dunkle Turm.