Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Juni 2007, 18:18 Uhr
Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte | |
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Deutscher Titel | Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte |
Originaltitel | The Man who wouldn’t shake Hands |
Verlag (orig.) | Charles L. Grand (Hrsg.): Shadows 4 1978 |
Verlag (dt.) | Viragilio Lafraie (Hrsg.): Mordlust 21987 |
Sammlung | Im Morgengrauen/Blut |
Länge | ~ 7.700 Wörter |
Hauptpersonen | |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Der Man, der niemandem die Hand geben wollte ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1981. Enthalten in der Kurzgeschichtensammlung Im Morgengrauen bzw. Blut.
Inhalt
Diese Kurzgeschichte handelt von einer Männerrunde, in der sich Geschichten erzählt werden.
Diesmal ist George Gregson an der Reihe und er berichtet von einer Begebenheit vor langer Zeit in jenem Zimmer, in dem sie auch jetzt zusammensitzen.
Dort traf George beim Poker auf einen Mann, Henry Brower, welcher niemanden die Hand reichen wollte. Als jedoch ein Mitglied des Clubs stirbt, nachdem er Brower die Hand schüttelte, versucht George herauszufinden, was an dem Fluch des Mannes dran ist.
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien erstmals 1981 in den USA in dem Buch "Shadows 4" (Hrsg. Charles L. Grand).
- Sie trägt den Originaltitel "The Man who wouldn’t shake Hands"
- In Deutschland erschien sie außerdem in den Büchern "Mordlust 2" 1987 (Hrsg. Viragilio Lafraie) und in dem Heyne Jahresband 1991.
- Noch ein weiteres Mal kehrt der Leser in den Club zurück. In der Novelle Ein Wintermärchen - Atemtechnik wird eine weitere Geschichte erzählt.
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