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Kains Aufbegehren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kains Aufbegehren''' ist eine [[Kurzgeschichte]] des Schriftstellers [[Stephen King]] aus dem Jahr [[1968]]. Enthalten in der Sammlung ''[[Der Gesang der Toten (Kurzgeschichtensammlung)|Der Gesang der Toten]]'' bzw. "''[[Blut]]''".
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Ein Studentenheim in der Nähe des Universitätscampus kurz vor den Sommerferien. Die letzte Arbeit ist geschrieben und alles bereitet sich für die freien Tage vor. Floskeln über die Prüfungen und die Pläne für die Ferien werden ausgetauscht. Alles scheint ganz normal. Doch im Inneren von Curt Garrish brodelt es.
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Es zeigt sich, dass es ein leichtes ist, an der Universität großkalibrige Waffen zu haben, und sie auch auf die Zimmer zu schmuggeln. Garrish zerlegt, putzt und baut das Gewehr mit Leichtigkeit zusammen.
  
Die Geschichte erzählt von Garrish, der an der Universität Amok läuft ...
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Er öffnet das Fenster und wir erleben mit, wie er beginnt, wahllos auf andere Studenten zu schießen. Seine Opfer, bis Kings Kurzgeschichte endet:
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* Gemeinsamkeiten sind offensichtlich. Und so verbindet sich diese Kurzgeschichte mit Kings Roman ''[[Amok]]'', welchen er unter seinem Pseudonym ''[[Richard Bachman]]'' herausbrachte.
  
 
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Version vom 7. Juni 2007, 13:37 Uhr

Kains Aufbegehren
Deutscher Titel Kains Aufbegehren
Originaltitel Cain Rose UP
Herausgabe (orig.) Ubris (1968)
Hauptpersonen
  • Curt Garrish
  • Harry der Biber
Rezensionen

Kains Aufbegehren ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1968. Enthalten in der Sammlung Der Gesang der Toten bzw. "Blut".

Inhalt

Ein Studentenheim in der Nähe des Universitätscampus kurz vor den Sommerferien. Die letzte Arbeit ist geschrieben und alles bereitet sich für die freien Tage vor. Floskeln über die Prüfungen und die Pläne für die Ferien werden ausgetauscht. Alles scheint ganz normal. Doch im Inneren von Curt Garrish brodelt es.

Garrish malte sich aus, wie Rollins tot in der Grube lag und Maden in seinen Augen herumkrochen. Es würde Rollins nichts ausmachen. Und den Maden ebensowenig.

Genervt von den anderen, von ihrem Gehabe, ihren dummen Sprüchen; genervt von seinen "Freunden", von anderen Kommilitonen, von Professoren und eigentlich der ganzen Welt, beschließt Garrish dem Ganzen ein Ende zu setzen.

Er ging zur Schranktür, schloß sie auf und holte das große 352er Magnum-Gewehr aus Walnußholz heraus, das sein Vater - ein methodistischer Geistlicher - ihm zu Weihnachten geschenkt hatte.

Es zeigt sich, dass es ein leichtes ist, an der Universität großkalibrige Waffen zu haben, und sie auch auf die Zimmer zu schmuggeln. Garrish zerlegt, putzt und baut das Gewehr mit Leichtigkeit zusammen.

Er öffnet das Fenster und wir erleben mit, wie er beginnt, wahllos auf andere Studenten zu schießen. Seine Opfer, bis Kings Kurzgeschichte endet:

  • eine blonde Studentin
    • ihre Mutter
    • ihr Vater
  • einen Studenten mit Namen Quinn
er verfehlt ihn beim ersten Schuss, trifft ihn aber anschließend in den Nacken
  • einen Jungen im roten Hemd

Wissenswertes

  • Die Geschichte erschien erstmals im Frühjahr 1968 in den USA im Magazin Ubris.
  • Der Originaltitel lautet "Cain Rose up".
  • In Deutschland ist die Geschichte außerdem 1988 in dem Buch "Das Ferien-Lesebuch" erschienen.
  • Gemeinsamkeiten sind offensichtlich. Und so verbindet sich diese Kurzgeschichte mit Kings Roman Amok, welchen er unter seinem Pseudonym Richard Bachman herausbrachte.

Verfilmung

V E Blut von Stephen King
Der Nebel • Hier seyen Tiger • Der Affe • Kains Aufbegehren • Mrs. Todds Abkürzung • Der Jaunt • Der Hochzeitsempfang • Paranoid: Ein Gesang • Das Floß • Der Textcomputer der Götter • Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte • Dünenwelt • Das Bildnis des Sensenmanns • Nona • Für Owen • Überlebenstyp • Onkel Ottos Lastwagen • Morgenlieferung • Große Räder • Omi • Die Ballade von der flexiblen Kugel • Die Meerenge