John Sullivan: Unterschied zwischen den Versionen
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In der ersten Novelle ist John die längste Zeit in einem Feriencamp; später erfahren wir, dass er eine Zeitlang [[Carol Gerber]]s Freund war, bevor diese Peter Riley traf. | In der ersten Novelle ist John die längste Zeit in einem Feriencamp; später erfahren wir, dass er eine Zeitlang [[Carol Gerber]]s Freund war, bevor diese Peter Riley traf. |
Version vom 6. Juni 2007, 18:08 Uhr
John Sullivan, genannt Sully-John, ist Bobby Garfields Jugendfreund in der Novelle Niedere Männer in Gelben Mänteln, der in Warum wir in Vietnam waren stirbt (beide Novellen aus Atlantis).
In der ersten Novelle ist John die längste Zeit in einem Feriencamp; später erfahren wir, dass er eine Zeitlang Carol Gerbers Freund war, bevor diese Peter Riley traf.
Etwa 30 Jahre nachdem der Vietnamkrieg für Soldat John Sullivan zu Ende ist, besucht er die Beerdigung eines Ex-Vorgesetzten Pagano. Auf dem Rückweg bleibt John im Stau stecken und erlebt die für ihn schlimmsten Ereignisse des Krieges wieder. Er ist nach einem Angriff auf eine Gruppe Zivilisten traumatisiert und wird noch immer von der alten 'mamasan' heimgesucht, einer Frau, die vor seinen Augen getötet wurde. Als er aus dem Auto steigt, um frische Luft zu schnappen, gerät er in einen Hagel vom Himmel fallender Objekte: Handys, ein Piano, gar ein ganzer Swimmingpool begraben Menschen und Autos unter sich – doch dies ist lediglich Johns letzte Vision, als ihn im Wagen ein tödlicher Herzinfarkt ereilt. In seinem Schoß findet man Bobby Garfields alten Baseballhandschuh.