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→22. bis 28. November 1973
:Bart trifft sich am Folgetag mit [[Stephan Ordner]] in dessen luxuriösem Haus. Natürlich geht es bald um den Umzug, der ihnen bevorsteht. Ordner ist etwas nervös geworden, er befürchtet, dass Bart sich nicht ausreichend um den Umzug kümmere und es bei einer Verzögerung zu Problemen kommen könne. Außerdem habe eine Schuhfabrik Interesse an dem neuen, von einem Makler angebotenen Firmengebäude in Waterford signalisiert. Als Bart das Argument bringt, der Umzug bringe ihnen zusätzliche Lieferzeiten ein, da sie dann ja schließlich einige Kilometer weiter vom Stadtzentrum weg seien, traut Ordner seinen Ohren nicht: Gerade dafür wird ja die neue Autobahn gebaut – vielleicht werden sie dadurch sogar noch ''schneller''.
:Also beginnt Bart erstaunlich gelassen, unverblümt zu lügen: Die Sanierungskosten des zukünftigen, heruntergekommenen Fabrikgebäudes würden in die Hunderttausende gehen – neue Verkabelung, Verstärkung der Decken, Isolierung gegen Feuchtigkeit usw. ... Das sei einfach nicht zu bezahlen. Außerdem würden sich an dem neuen Standort die Wasserkosten erhöhen, was für eine Wäscherei folgenschwer sei. Er schlägt vor, die Kaufoption des Maklers verstreichen zu lassen, um ihn dadurch unter Druck zu setzen, billiger zu verkaufen. Stephan stimmt nachdenklich zu, macht aber klar, dass Barts Job auf dem Spiel steht, sollte seinetwegen der Umzug daneben gehen. Bart muss die Einwände Freds verdrängen, der ihm deutlich klar macht, dass der Makler das Firmengebäude vermutlich sofort an die Schuhfabrik verkaufen wird, wenn Bart nicht vor Ablauf der Frist zusagt. Sobald Ordner dann davon erfährt kann Bart seine Sabotage der Umzugspläne nicht mehr verbergen. Damit hat Bart sich in eine ausweglose Situation manövriert, denn nachdem er Ordner so eindringlich seine Gründe erklärt hat, warum er die Kaufoption auslaufen lassen will, kann er auch nicht mehr zurückrudern und den Kauf dennoch tätigen.
:Auf dem Nachhauseweg kann er – in seiner Straße, der [[Crestallen Street]], angekommen – nicht umhin, an all seine Nachbarn zu denken, die er alle mit Namen und teils auch sehr gut kennt. Sie alle müssen umziehen und den Bulldozern weichen. Er bricht in Tränen aus; Erinnerungen an Charlie kommen hoch, ebenso wie die Angst, den Rest seines Lebens in einem anonymen Haus verbringen zu müssen, das so aussieht wie tausend andere.