Hans Morris' Mutter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Noch bevor Renshaw das Päckchen öffnet, erkennt er ihre gestochene Handschrift von einem gerahmten Foto auf Morris' Schreibtisch. | + | Noch bevor Renshaw das Päckchen öffnet, erkennt er ihre gestochene Handschrift von einem gerahmten Foto auf Morris' Schreibtisch. Dort stand als Widmung "Von Deinem treuesten Mädchen", so dass Morris vermutlich ein rechtes Muttersöhnchen war, seine Mutter ist dagegen aus anderem Holz geschnitzt, da sie Renshaw die Miniatur-Soldaten ins Haus schickt. |
Hätte Renshaw den Kampf gegen die Soldaten gewonnen, hätte er ihr Gesicht mit einem Flammenwerfer weggebrannt - das zumindest hatte er sich als Belohnung für seinen Sieg vorgenommen. | Hätte Renshaw den Kampf gegen die Soldaten gewonnen, hätte er ihr Gesicht mit einem Flammenwerfer weggebrannt - das zumindest hatte er sich als Belohnung für seinen Sieg vorgenommen. |
Aktuelle Version vom 5. März 2022, 21:10 Uhr
Hans Morris' Mutter ist die Frau, die in Stephen Kings Kurzgeschichte Schlachtfeld dem Auftragskiller John Renshaw eine tödliche Vietnam-Feldkiste schickt, um den Tod ihres Sohnes zu rächen.Noch bevor Renshaw das Päckchen öffnet, erkennt er ihre gestochene Handschrift von einem gerahmten Foto auf Morris' Schreibtisch. Dort stand als Widmung "Von Deinem treuesten Mädchen", so dass Morris vermutlich ein rechtes Muttersöhnchen war, seine Mutter ist dagegen aus anderem Holz geschnitzt, da sie Renshaw die Miniatur-Soldaten ins Haus schickt.
Hätte Renshaw den Kampf gegen die Soldaten gewonnen, hätte er ihr Gesicht mit einem Flammenwerfer weggebrannt - das zumindest hatte er sich als Belohnung für seinen Sieg vorgenommen.
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