Carmen's Folly: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier lassen die Verbrecher [[Sarge]], [[Barney]], [[Jagger]] und [[Keenan]] 480.000 Dollar vergraben. Sie haben den Postzug [[Portland]]-[[Bangor]] überfallen; da das Geld jedoch neu und nummeriert ist, beschließen die vier, das Geld für mindestens fünf, vielleicht sogar zehn Jahre auf Carmen's Folly zu lassen. | Hier lassen die Verbrecher [[Sarge]], [[Barney]], [[Jagger]] und [[Keenan]] 480.000 Dollar vergraben. Sie haben den Postzug [[Portland]]-[[Bangor]] überfallen; da das Geld jedoch neu und nummeriert ist, beschließen die vier, das Geld für mindestens fünf, vielleicht sogar zehn Jahre auf Carmen's Folly zu lassen. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2022, 17:23 Uhr
Carmen's Folly (wörtlich: Carmens Torheit- Folly ist eine Bezeichnung die auch für pittoreske Schmuckarchitekturen -wie künstliche Ruinen- in Gärten verwendet wird) ist eine fiktive, vor Bar Harbor liegende Insel in Stephen Kings Kurzgeschichte Das fünfte Viertel.
Hier lassen die Verbrecher Sarge, Barney, Jagger und Keenan 480.000 Dollar vergraben. Sie haben den Postzug Portland-Bangor überfallen; da das Geld jedoch neu und nummeriert ist, beschließen die vier, das Geld für mindestens fünf, vielleicht sogar zehn Jahre auf Carmen's Folly zu lassen.
Sie vertrauen sich dem Besitzer der Insel, dem todkranken Cappy MacFarland an, der – nachdem er das Geld für sie vergraben hat - eine Schatzkarte zeichnet, die er dann in vier Teile zerschneidet und diese den vier Dieben überreicht. Diese wollen sich in fünf Jahren wieder treffen, um zu entscheiden, ob sie das Geld ausgraben oder weitere fünf Jahre liegenlassen wollen.
Schließlich aber landen drei der vier Viertel in den Händen des Ich-Erzählers Jerry Tarkanian, der sich damit nach Carmen's Folly aufmacht. Ob er erfolgreich ist, bleibt offen.
Anmerkung: In der Filmversion fehlt Carmen's Folly - hier führt die Schatzkarte direkt in einen wie eine Insel geformten Vergnügungspark (siehe auch Das fünfte Viertel: Kurzgeschichte vs. Film).
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