Bea: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Bea''' (Familienname unbekannt, geborene Calloway) oder auch ''Bea aus Baltimore'' ist eine Figur aus [[Richard Bachman]]s Roman [[Sprengstoff]]. Sie ist die Schwester von [[Mary Dawes]] und lebt, wie der Spitzname bereits andeutet, in Baltimore, sie tritt im Roman nicht selbst auf sondern wird nur erwähnt. | + | '''Bea''' (Familienname unbekannt, geborene Calloway) oder auch ''Bea aus Baltimore'' ist eine Figur aus [[Richard Bachman]]s Roman [[Sprengstoff]]. Sie ist die Schwester von [[Mary Dawes]] und lebt, wie der Spitzname bereits andeutet, in Baltimore, sie tritt im Roman nicht selbst auf sondern wird nur erwähnt. Von ihr stammt ein Klappzahlenwecker, dessen Geräusch Bart hört, als er nicht schlafen kann. |
− | + | Bea schreibt Mary regelmäßig Briefe, über die sich Bart und seine Frau ein wenig lustig machen, denn Bea ist ziemlich verrückt und hängt oft esoterischen oder sonstwie absonderlichen Ideen an. So wird beispielsweise berichtet, dass sie einer "bewusstseinserweiternden Hydrotherapiegruppe" angehört. | |
Sie hat einen zwölfjährigen Sohn namens [[Andy]] über den sie ihrer Schwester recht freimütig intime Details berichtet: Sie glaubt, dass er sich bereits regelmäßig selbst befriedigt, da sie immer wieder nasse Flecken in seiner Bettwäsche entdeckt. Bea führt diese Frühreife darauf zurück, dass Andy zu viel Milch trinkt. | Sie hat einen zwölfjährigen Sohn namens [[Andy]] über den sie ihrer Schwester recht freimütig intime Details berichtet: Sie glaubt, dass er sich bereits regelmäßig selbst befriedigt, da sie immer wieder nasse Flecken in seiner Bettwäsche entdeckt. Bea führt diese Frühreife darauf zurück, dass Andy zu viel Milch trinkt. |
Version vom 12. Oktober 2021, 17:36 Uhr
Bea (Familienname unbekannt, geborene Calloway) oder auch Bea aus Baltimore ist eine Figur aus Richard Bachmans Roman Sprengstoff. Sie ist die Schwester von Mary Dawes und lebt, wie der Spitzname bereits andeutet, in Baltimore, sie tritt im Roman nicht selbst auf sondern wird nur erwähnt. Von ihr stammt ein Klappzahlenwecker, dessen Geräusch Bart hört, als er nicht schlafen kann.
Bea schreibt Mary regelmäßig Briefe, über die sich Bart und seine Frau ein wenig lustig machen, denn Bea ist ziemlich verrückt und hängt oft esoterischen oder sonstwie absonderlichen Ideen an. So wird beispielsweise berichtet, dass sie einer "bewusstseinserweiternden Hydrotherapiegruppe" angehört.
Sie hat einen zwölfjährigen Sohn namens Andy über den sie ihrer Schwester recht freimütig intime Details berichtet: Sie glaubt, dass er sich bereits regelmäßig selbst befriedigt, da sie immer wieder nasse Flecken in seiner Bettwäsche entdeckt. Bea führt diese Frühreife darauf zurück, dass Andy zu viel Milch trinkt.
Als Bart Weihnachtsgeschenke einkauft, werden außer Andy noch weitere Neffen und Nichten erwähnt, bei denen aber nicht klar ist, ob sie ebenfalls Kinder von Bea sind oder von anderen Geschwistern Marys oder Barts: Tina, Cindy, Silvia (11 Jahre alt) und Bill.
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