Der Textcomputer der Götter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Richard Hagstrom ist ein erfolgloser Schriftsteller, der eine lieblose Ehe mit der fetten und trägen Lina führt und einen unerträglichen Sohn Seth hat. | + | [[Richard Hagstrom]] ist ein erfolgloser [[Schriftsteller]], der eine lieblose Ehe mit der fetten und trägen Lina führt und einen unerträglichen Sohn namens Seth hat. |
− | Sein Neffe Jon, seine Schwägerin Belinda die er geliebt hat, und | + | Sein Neffe Jon, seine Schwägerin Belinda, die er einst geliebt hat, und sein Bruder Roger, der ihm als Kind immer zusetzte, sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Zuvor hat Jon seinem Onkel einen Computer vermacht, den er selbst gebastelt hat. Ein ganz besonderer Computer, der die eingegebenen Dinge Wirklichkeit werden lässt, bzw. reale Dinge aus unserer Welt löschen kann. Doch die Batterie ist schwach und Richard bleibt nur wenig Zeit, das Wundergerät zu nutzen ... |
==Wissenswertes== | ==Wissenswertes== |
Version vom 18. Mai 2007, 16:37 Uhr
Der Textcomputer der Götter ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1982. Sie ist in der Sammlung Blut enthalten.
Inhalt
Richard Hagstrom ist ein erfolgloser Schriftsteller, der eine lieblose Ehe mit der fetten und trägen Lina führt und einen unerträglichen Sohn namens Seth hat. Sein Neffe Jon, seine Schwägerin Belinda, die er einst geliebt hat, und sein Bruder Roger, der ihm als Kind immer zusetzte, sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Zuvor hat Jon seinem Onkel einen Computer vermacht, den er selbst gebastelt hat. Ein ganz besonderer Computer, der die eingegebenen Dinge Wirklichkeit werden lässt, bzw. reale Dinge aus unserer Welt löschen kann. Doch die Batterie ist schwach und Richard bleibt nur wenig Zeit, das Wundergerät zu nutzen ...
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien erstmals in den USA in der Januarausgabe des Magazins Playboy (1983).
- Sie trägt den Originaltitel "The Word Processor of the Gods" bzw. "The Word Processor".
- In Deustchland erschien sie außerdem 1986 in dem Buch "Das Ferienlesebuch" (Hrsg. Günther Petzer).
Verfilmungen
- Die Geschichte wurde für Stephen Kings Golden Tales verfilmt. Siehe hierzu auch Kurzfilme.
- Unter dem Titel SUPPR. entstand 2005 in Frankreich auch ein Dollarbaby unter der Regie von Nicolas Heurtel.
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