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:Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es [[Das Monstrum: Inhaltsangabe (Teil II)|hier entlang]].
Der Roman ''[[Das Monstrum]]'' von [[Stephen King]] ist untergliedert in drei Bücher, welche jeweils aus zehn betitelten Kapiteln bestehen. Diese haben wiederum einfach durchnummerierte Unterkapitel. In allen das Buch betreffenden Quellen wird demnach folgende Kapitelangabe verwendet: I, 2/4 (Buch I, Kapitel 2, Unterkapitel 4).
[[Bild:Das Monstrum Weltbild.jpg|right|thumb|<center>Das Weltbild-Cover</center>]]
==Buch I – Das Schiff in der Erde==
===Kapitel 1 – Anderson stolpert===
:Am [[21. Juni]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1988|1988]] stolpert [[Bobbi Anderson]] wortwörtlich über ihr Schicksal. Beim Holzhacken für den Winter (es ist zwar erst [[Juni]], aber die Winter in [[Maine]] können sehr hart sein) verirrt sie sich etwas auf ihrem großen [[Garrick-Hof|Grundstück]], das sie [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]] von ihrem Onkel [[Frank Garrick]] vererbt bekam.
:Aber sie wird den Weg schon zurück finden; viel mehr Sorgen bereitet ihr ihr [[Hunde|Hund]] [[Peter (Hund)|Peter]] – der zwölfjährige Hund (84 in Hundejahren) wird wohl nicht mehr lange leben. Auf einem Auge ist er bereits blind und seine Vitalität ist auch nur noch rudimentär vorhanden – wird sie ihn bald einschläfern müssen? Sie hofft nein, da er ihr einziger Freund ist, neben [[Jim Gardener]] (der ihr den Hund geschenkt hat). Als sich Peter auf den Befehl „Sei ein Vietcong“ tot stellt, wird Bobbi ganz bedrückt. Doch heute ist der Beagle aufgeregter als sonst …
:Dem Hund folgend, stolpert Bobbi über ein Stück Metall, das nur wenige Zentimeter aus dem Boden ragt – sie könnte tausend Mal hier langgehen, ohne über dieses winzige Stück zu stolpern, aber heute ist ihr "Glückstag". Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hat, untersucht sie das Objekt. Anfangs glaubt sie, es wäre eine vergrabene Zinnkanne, aber es sitzt fest wie Muttergestein, scheint eine dicke Hülle zu haben und – das ist das Ungewöhnlichste – vibriert, wenn sie es berührt. Sie beginnt, das Ding mit den Händen auszugraben, aber es muss die Größe eines Autos oder gar eines Lasters haben. Da Peter immer unruhiger wird, zittert und jault, lässt sie das Ding sein und geht mit ihm zurück zu ihrem Haus. Aber vergessen wird sie es nicht.
===Kapitel 2 – Anderson gräbt===
:Die nächsten drei Tage regnet es in Strömen. Bobbi versucht, sich mit verschiedenen Dingen von dem Objekt im Wald abzulenken: Sie ruft Jim an, doch erreicht nur eine Universitätskollegin namens [[Muriel (Das Monstrum)|Muriel]], die ihr mitteilt, dass Jim für die nächsten Tage mit der ''[[New England Poetry Caravan]]'' unterwegs ist und in verschiedenen Städten der Ostküste Gedichtvorlesungen hält. Sie will ihr neues Buch, ''"[[Die Büffel-Soldaten]]"'', schreiben, doch fehlen ihr dazu noch zu viele Daten. Auch die Gartenarbeit und kleine Reparaturen können sie nicht ablenken.
:Als der Regen am [[25. Juni]] endlich aufhört, wandert sie mit Spaten, Brecheisen und anderen Werkzeugen ausgerüstet zurück in den Wald, um endlich das metallene Objekt im Boden auszugraben. Peter, der mit ihr kommen will, befiehlt sie, hier zu bleiben, da er sie beim ersten Mal schon gestört hat – auch wenn ihr der Anblick Leid tut.
:Bobbis Morgen beginnt mit einem (positiven) Schock: Der graue Star ihres Beagles hat sich in der letzten Nacht deutlich zurück entwickelt. Um sicherzugehen, dass sie nicht verrückt geworden ist, geht sie mit Peter zum Tierarzt [[Dr. Etheridge]], der ihr bestätigt, dass es sich nicht um eine Einbildung handelt. Der Doktor scheint zwar die Heilung des Auges zu verfolgen, alle anderen Anzeichen einer Verjüngerung aber zu übersehen oder zu ignorieren. Bobbi weiß nicht, ob er es nicht sieht oder zu wenig Courage hat, das Abnormale anzusprechen.
:Als Bobbi mit Peter in das Wartezimmer zurückkehrt, bricht die Hölle los. Alle Tiere bellen und fauchen den Beagle an, und auch dieser fängt (wider jeglicher Gewohnheit) an zu knurren. Als der [[HundHunde|Spitz]] [[Eric (Hund)|Eric]] seinem Frauchen [[Mrs. Perkins]] vor Wut in den Arm beißt und sich losreißt, muss Bobbi schnell zurück in ihr Auto flüchten.
:Auf dem Heimweg genehmigt sich Bobbi im ''[[Big Lost Weekend Bar and Grille]]'' noch einen doppelten Drink, um den Schock zu verdauen. Schließlich ruft sie in Dr. Etheridges Klinik an, um sich zu entschuldigen, da sie in der Hektik eine Hundeleine mitgehen ließ und vergaß zu bezahlen. Die Assistentin [[Mrs. Alden]] versichert ihr, es wäre nur halb so wild, da Bobbi schließlich Stammkundin sei. Mrs. Perkins musste mit der Ambulanz ins Krankenhaus gebracht werden (obwohl sie gut selbst hätte fahren können), wo ihr Arm genäht wurde.
:Am nächsten Morgen denkt Bobbi über einige Dinge nach. Zum einen glaubt sie jetzt, dass Dr. Etheridge vielleicht gar nicht in der Lage war, das grüne Licht in Peters Augen zu sehen, welches sie kurz vor ihrem Besuch in der Klinik und in der letzten Nacht ausmachen konnte. Das Licht scheint eine gewisse Intelligenz zu besitzen und leuchtet nur, wenn niemand in der Nähe ist, der von seiner Existenz wissen darf. Bobbi glaubt, das Leuchten (natürlich nur schwach im Tageslicht erkennbar) habe erst wieder eingesetzt, als sie den Untersuchungsraum verlassen hat, was die plötzliche Reaktion der Tiere im Wartezimmer erklären würde.
:Weiter denkt sie darüber nach, die Polizei über das Ding im Wald zu informieren, verwirft den Gedanken aber wieder. Die Polizei konnte schließlich weder den Tod von [[John F. Kennedy]] noch von [[Lee Harvey Oswald]] verhindern. Bobbi nennt die Polizei daraufhin sarkastisch die ''[[Polizei von Dallas]]'' (ein [[Sprüche|geflügeltes Wort]], welches sie bald in Verbindung mit allen potenziellen Widersachern bringt). Bobbi beschließt, ihre Sorgen, Zweifel und die Stimme ihrer sie demütigenden Schwester zu ignorieren. Sie geht hinaus und gräbt weiter.
===Kapitel 5 – Gardener stürzt===
:Nach achttägigem Besäufnis erwacht Jim am [[04. Juli]] am Strand von [[Arcadia Beach]] in [[New Hampshire]]. In seinem Kopf wirbeln die Gedanken durcheinander: Sein Ausraster auf der Party, seine Festnahme in Seabrook (er trug während einer Demonstration eine geladene Waffe im Rucksack), das Thanksgiving vor acht Jahren, als er seine Frau [[Nora Gardener|Nora]] angeschossen hat, der [[Gardeners Skiunfall|Skiunfall]], bei dem er mit siebzehn fast gestorben wäre. Er beschließt, sein verkorkstes Leben [[Selbstmord|zu beenden]]; hier und jetzt. Sich auf den Wellenbrecher stellend, um sich in die Flut zu stürzen, durchfährt ihn wieder ein Gedanke: Bobbi ist in Gefahr!
:Jim kann seinen letzten Freund nicht im Stich lassen, zumal er inzwischen felsenfest davon überzeugt ist, dass seine Intuition stimmt. Er kann seinem Leben auch fünfzehn Minuten später noch ein Ende setzen, aber erst muss er Bobbi anrufen. Auf dem Weg zu einem Telefon trifft er auf einen Jungen, der sich als [[Jack (Das Monstrum)|Jack]] vorstellt (Anmerkung: Auch wenn es so scheint, handelt es sich hierbei ''nicht'' um [[Jack Sawyer]] aus ''[[Der Talisman]]'', siehe [[Jack|hier]]). Der Junge sammelt Jims Notizbücher ein, die über den Strand verteilt liegen und verblüfft ihn, als er auf dessen spontanen Ausspruch "Diese Nacht und die Nacht davor, Tommyknockers, Tommyknockers klopften an mein Tor" eine dritte und vierte Zeile ergänzt, die der Junge von seiner verstorbenen Mutter gelernt hat (siehe auch [[Tommyknocker-Verse]]). Er verlässt den Jungen mit der flapsigen Bemerkung, er solle sich vor den [[Tommyknockers (Wesen)|Tommyknockers]] hüten.
:Er betritt das naheliegende [[Alhambra Inn]] und wird nach elf Sekunden vom Portier wieder herausgeworfen (er hat irgendwann seine Schuhe verloren und sieht auch so nicht gerade vernünftig aus), findet jedoch bald eine Telefonzelle draußen. [[Eileen]], die Frau vom Amt, verbindet ihn mit Bobbis Wohnung, doch Bobbi nimmt nicht ab. Seine Sorgen um Bobbi wirken ernsthafter denn je - er fasst den Entschluss, seinen Selbstmordversuch zu verschieben und sie zu besuchen. Vielleicht haben die Tommyknockers sie geholt!
:Schließlich kommen sie auf das für Jim größte Novum zu sprechen: die [[Bobbis Schreibmaschine|Schreibmaschine]]. Bobbi behauptet, das Buch ''Die Büffel-Soldaten'' in drei Tagen geschrieben zu haben und dass die Maschine mit ihr in [[Telepathie|telepathischer]] Verbindung stünde. Sie weiß selbst nicht, wie sie funktioniert, und das anfängliche Problem, warum die Maschine nicht reagierte, war viel zu profan, als dass sie drauf kommen konnte: Sie hatte erst vergessen, Papier einzulegen (siehe auch [[Logik der Tommyknockers]])! Jim soll sich das Schreibgerät jetzt genauer ansehen, während Bobbi in der Küche sitzen bleibt. Er spannt auf ihre Anweisung Papier ein, und Bobbi rezitiert über die Schreibmaschine ein Gedicht auf das Papier.
:Als Jim denkt, dass es ein Trick sein muss, liest sie seine Gedanken und antwortet per Schreibmaschine: ''Kein Trick, Gard''. Jim fragt sie in Gedanken, wer ihr ermöglicht hat, diese Maschine zu bauen und sie antwortet mit dem Reim, den Jim dem Jungen [[Jack]] genannt hatte: dem ersten Reimpaar der [[Tommyknocker-Verse]]. Daraufhin schreit Jim entsetzt auf. Wieder Angesicht zu Angesicht erzählt Bobbi ihrem Freund, dass die Tommyknockers aus dem Weltraum stammen, aber wohl bereits tot sind.
:Sie fängt an, ihre Geschichte vom Stolpern bis zu Jims Ankunft noch einmal zu erzählen. Dabei behauptet sie, dass Peter am [[28. Juni]] gestorben sei (tatsächlich hören Bobbis Erinnerungen am [[27. Juni]] bereits auf), doch Jim glaubt ihr nicht, auch wenn er es nicht ausspricht. Jim spürt neben den ganzen Neuheiten und tollen Sachen eine große Gefahr und berichtet Bobbi, dass er [[Selbstmord]] begangen hätte, wäre da nicht das Gefühl gewesen, dass Bobbi in großer Gefahr schwebte - und dieses Gefühl besteht immer noch. Doch Bobbi überredet ihn, seine Meinung zu überdenken, nachdem er das [[Raumschiff]] selbst gesehen habe, von dem sie ihm erzählte. Tatsächlich stammte der Hilferuf an Jim von Bobbi selbst, die ihn rief, nur damit er zum Raumschiff kommen würde. Bobbi glaubt, sie habe das Raumschiff nur gefunden, um es Jim zu zeigen.
===Kapitel 2 – 'Becka Paulson===
::Dieser Abschnitt basiert auf der [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Die Offenbarungen der 'Becka Paulson]]''.
:Ähnlich wie Bobbi Anderson empfängt [[Rebecca Paulson]] eine Stimme, die ihr Dinge zuflüstert. Die religiöse 'Becka glaubt jedoch, die Stimme komme vom [[Jesusbild]], welches auf dem Sony-Fernseher steht (zu diesem Zeitpunkt weiß noch kein [[Einwohner von Haven]] über das Raumschiff bescheid). Jesus erzählt ihr spannende Geheimnisse und schließlich auch, dass ihr Mann [[Joe Paulson]] eine Affäre hat: Der Postbote hat keine rein geschäftliche Beziehung zu [[Nancy Voss]] vom Postamt. Diese hat sogar eine [[Postsortiermaschine]] erfunden (auch durch den [[Werden|Einfluss]] der Tommyknockers), die ihre Arbeit erledigt, damit sie mehr Zeit für Joe hat.
===Kapitel 3 – Hilly Brown===
:[[Hilly Brown]] war schon immer ein aufgewecktes Kind, das mit seinem überdurchschnittlichen Intellekt nichts anzufangen wusste, weshalb seine Eltern, [[Bryant Brown|Bryant]] und [[Marie Brown]] alle Hände voll zu tun haben mit ihrem Sprössling. Seine Neugier, gepaart mit dem ihm typischen Unglück, bringt ihn hin und wieder in Schwierigkeiten, so etwa, als er mit dem Schlitten beinahe auf die Straße rutscht und überfahren wird. Er bricht sich nur den Arm, aber auch im Krankenhaus kann ihn keiner bändigen und so schleicht er sich nachts in den Keller, um bei "kleinen Welpen" zu schlafen. Er meinte später, er wäre einem Kobold gefolgt; die Welpen waren in Wirklichkeit große [[RatteRatten und Mäuse|Ratten]]n.
:Schließlich erkennen die Eltern den Grund seiner Ruhelosigkeit: Er hat einen IQ, den man mit normalen Tests gar nicht mehr messen kann. Sie verfolgen die Sache aber nicht weiter, da ihnen ihr Kind jetzt schon unheimlich ist. Nach vielen Hobbys, an denen er schnell das Interesse verliert (wie Ameisenfarmen, Bauchrednerei), findet er schließlich scheinbar sein Metier: die Zauberei. Bryant besorgt einen Zauberkasten für Hillys Großvater [[Ev Hillman]] (der Mädchenname seiner Mutter wurde zu Hillman ''Hilly'' Browns Vornamen), damit dieser ein Geschenk für seinen Enkel hat. Der Junge verliebt sich sofort in die Zauberei, auch wenn er nicht wirklich begabt ist und lässt alle anderen Geschenke unbeachtet.
:[[Ruth McCausland|Ruth Arlene Merrill McCausland]] ist das "Herz der Stadt": Die fünfzigjährige Witwe arbeitet freiberuflich in der Bibliothek, sammelt für die Krebshilfe und ist zudem noch Polizistin. Ihr Mann [[Ralph McCausland|Ralph]] starb [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1972|1972]], mit 36 Jahren, an einem Gehirntumor. Da die beiden, trotz Wunsch, keine eigenen Kinder bekamen, baute Ralph ihr kurz vor seinem Tod das "[[Ruths Schulzimmer|Schulzimmer]]" – eine Art großes Puppenhaus für ihre Sammlung. Außerdem nimmt Ruth ihrem toten Mann den Polizeiring ab, den sie fortan am Finger trägt (und mit dessen Hilfe Jingles und Gabbon ihre Leiche werden identifizieren können).
:Nach Ralphs Tod kandidierte sie für das Amt der neuen Stadtpolizistin und gewann mit 407 zu 9 Stimmen gegen einen Mann namens [[Mr. Mumphry]], der von außerhalb kam und nach der Niederlage wieder wegzog. Sie greift stets mit harten Mitteln durch, vertreibt die Störenfriede [[Elmer HarneyHaney]] und [[Delbert Cullum]] aus der Stadt und erschießt [[Mr. Moran]]s Hund, nachdem dieser sie angegriffen hat.
:Ruth, die immer geliebt wurde, fallen die Veränderungen bald auf: Die Leute meiden sie oder werfen ihr böse Blicke zu, da sie die Einzige zu sein scheint, welche von den Veränderungen nicht betroffen ist. So erreicht sie das brennende Haus der Paulsons auch zehn Minuten vor den Löschfahrzeugen, da die Feuerwehrmänner bereits ''wissen'', dass 'Becka und Joe tot sind und nun keine Eile an den Tag legen. Außerdem bekommt sie keine Post mehr: Die [[Postsortiermaschine]] von [[Nancy Voss]] sortiert ihre aus und wirft sie weg. Als sie sich bei der Post beschweren will, trifft sie auf Bobbi, die ihr per [[Telepathie]] auch zu verstehen gibt, dass sie verschwinden soll. Nur, weil Ruth immer ein gutes Ansehen hatte, bringen die Einwohner von Haven, welche bereits unter dem Einfluss der Tommyknockers stehen, sie nicht um, sondern bieten ihr an, die Stadt zu verlassen.
{{cquote|David Brown is on [[Altair-4]]}}
:Sie hat beschlossen, das Rathaus in die Luft zu jagen, um das notwendige Zeichen zu setzen. Ihre Puppen zeigen ihr, wie sie eine [[Puppenbombe|Bombe]] aus Pappe, Taschenrechnern, ihren Puppen selbst und anderen Dingen basteln kann. Doch kann sie wirklich das Rathaus sprengen? Sie zweifelt an ihrem Vorhaben - vielleicht war sie doch nur verrückt geworden? Es ist wohl besser, wenn sie einfach die Stadt verlässt, wie die anderen ihr geraten haben. Bei dem Versuch, in die Nachbarstadt [[Albion (Stadt)|Albion]] zu gelangen, wird sie allerdings von einem [[Tommyknocker-Kraftfeld|Kraftfeld]] an der Flucht gehindert, das zwar dehnbar wie ein Nylonstrumpf ist, aber irgendwann nicht mehr nachgibt und ihr das Weiterbewegen unmöglich macht (Jim findet ein ähnliches Kraftfeld in [[Bobbis Wasserboiler]]). Sie kehrt um; jetzt gibt es keine Alternative mehr.
:Nach einem letzten Telefongespräch mit [[Butch Dugan]], einem guten Freund und Polizisten von Derry, den sie anweist, am nächsten Tag nach einem Signal Ausschau zu halten, packt sie ihre Sachen. Am [[24. Juli]] schleppt sie ihre in ein Segeltuch eingewickelte Bombe ins Rathaus. Die Tommyknockers können ihre Gedanken nicht lesen, ahnen aber, dass irgendetwas passieren muss. Mit einiger Mühe schafft sie es, die Bombe in den Rathausturm hinaufzuschaffen und in eine Delle der Turmglocke zu legen. Um 15:00 Uhr schlägt die Turmuhr - der Hammer der Glocke trifft den Zünder; erst sieht es aus wie eine Fehlzündung, doch der Turm fliegt (mit Ruth) um 15:05 Uhr in die Luft – im wahrsten Sinne, denn er wird wie eine Silvesterrakete in die Höhe gerissen und explodiert dort in einem grünen Licht.
Hier endet Teil I der Inhaltsangabe, weiter geht es mit [[Das Monstrum: Inhaltsangabe (Teil II)|Teil II]].
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{{DEFAULTSORT:Monstrum, das Inhaltsangabe Teil I}}
[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]][[Kategorie:Das Monstrum|#]]