Sophie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | {{cquote|In diesem Augenblick würde er alles daran setzen, für sie von einem Berg zu fliegen, wenn sie ihn darum | + | {{cquote|In diesem Augenblick würde er alles daran setzen, für sie von einem Berg zu fliegen, wenn sie ihn darum bäte, durch einen Waldbrand zu gehen oder ihr Polareis für ihren Eistee zu holen, und solches Ansinnen bedeutet ''nicht'', dass einem nichts fehlt.|||Heyne-Taschenbuch, Kapitel 21, Seite 575}} |
− | Die beiden sind sich jedoch bereits einmal begegnet als Jack mit [[Farren]] im [[Pavillon]] der Königin [[Laura | + | Die beiden sind sich jedoch bereits einmal begegnet als Jack mit [[Farren]] im [[Pavillon]] der Königin [[Laura DeLoessian]] war. Dieses Ereignis findet somit im Vorgänger ''[[Der Talisman]]'' statt, wird in jenem Buch jedoch nicht erwähnt, da die Figur Sophie für diese Geschichte noch keine Rolle spielte und wohl noch nicht an eine Fortsetzung gedacht wurde. Sophie ist eine Zofe der Königin, die beiden sehen einander kurz und flüchtig. Sophie erzählt ihm auch, dass sie als Kind von [[Morgan von Orris]] (dem Twinner von [[Morgan Sloat]]) vergewaltigt wurde und keine Kinder bekommen kann. Jack würde seinen Widersacher aus vergangenen Tagen gerne erneut töten dafür. |
Nur schwerlich kann Jack wieder Abschied von ihr nehmen, ohne Bedenken würde er seine eigene Welt aufgegeben, nur um hier bei ihr bleiben zu dürfen. Auch Judy hätte er auf der Stelle geheiratet, wäre diese nicht bereits mit [[Fred Marshall]] leirt gewesen; daher verliebt er sich auch sofort in ihren Twinner. Besser formuliert, erinnert ihn Judy an eine Person, die er noch nicht kennengelernt hat und von ''ihr'' angetan ist. Doch Jack hat in seiner Welt noch viel zu erledigen und er weiß bei seinem Abschied nicht, ob er Sophie je wieder sehen wird. | Nur schwerlich kann Jack wieder Abschied von ihr nehmen, ohne Bedenken würde er seine eigene Welt aufgegeben, nur um hier bei ihr bleiben zu dürfen. Auch Judy hätte er auf der Stelle geheiratet, wäre diese nicht bereits mit [[Fred Marshall]] leirt gewesen; daher verliebt er sich auch sofort in ihren Twinner. Besser formuliert, erinnert ihn Judy an eine Person, die er noch nicht kennengelernt hat und von ''ihr'' angetan ist. Doch Jack hat in seiner Welt noch viel zu erledigen und er weiß bei seinem Abschied nicht, ob er Sophie je wieder sehen wird. |
Aktuelle Version vom 25. Oktober 2018, 08:13 Uhr
Sophie die Gute (auch Sophie von Canna) ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings und Peter Straubs Roman Das Schwarze Haus.Sophie und Judy
Die bezaubernde Sophie ist der Twinner von Judy Marshall und ähnelt ihr in fast allen Punkten (ihr Mut, ihre Schönheit und die Narbe an ihrer Hand), obgleich sie sich in kleinen Details unterscheidet: Sie ist etwa zwei Fingerbreit größer, ihre Augen sind blauer, ihr Haar blonder und ihre Figur hat mehr Rundungen.
Sophie und Judy stehen seit vielen Jahren in Kontakt, doch da Judy nicht flippen kann, ist ihr Kontakt wie das Reden durch eine Mauer. Erst als ihr Sohn Tyler Marshall von Charles Burnside entführt wird, versucht Sophie ernsthaft eine Verbindung herzustellen. Sie dient dabei Parkus, einem de-facto Revolvermann, als Gehilfin, da dieser Judy/Sophie braucht, um Jack Sawyer in seine Welt zu holen.
Auch, wenn Judy Jack in die andere Welt, die Territorien, flippen kann, muss sie selbst in ihrer eigenen Welt zurückbleiben.
Sophie und Jack
Jack und Sophie verlieben sich auf den ersten Blick ineinander, weshalb beide einige Probleme haben, sich auf die wichtigen und ernsthaften Erklärungen von Parkus zu konzentrieren.
In diesem Augenblick würde er alles daran setzen, für sie von einem Berg zu fliegen, wenn sie ihn darum bäte, durch einen Waldbrand zu gehen oder ihr Polareis für ihren Eistee zu holen, und solches Ansinnen bedeutet nicht, dass einem nichts fehlt. | ||
—Heyne-Taschenbuch, Kapitel 21, Seite 575 |
Die beiden sind sich jedoch bereits einmal begegnet als Jack mit Farren im Pavillon der Königin Laura DeLoessian war. Dieses Ereignis findet somit im Vorgänger Der Talisman statt, wird in jenem Buch jedoch nicht erwähnt, da die Figur Sophie für diese Geschichte noch keine Rolle spielte und wohl noch nicht an eine Fortsetzung gedacht wurde. Sophie ist eine Zofe der Königin, die beiden sehen einander kurz und flüchtig. Sophie erzählt ihm auch, dass sie als Kind von Morgan von Orris (dem Twinner von Morgan Sloat) vergewaltigt wurde und keine Kinder bekommen kann. Jack würde seinen Widersacher aus vergangenen Tagen gerne erneut töten dafür.
Nur schwerlich kann Jack wieder Abschied von ihr nehmen, ohne Bedenken würde er seine eigene Welt aufgegeben, nur um hier bei ihr bleiben zu dürfen. Auch Judy hätte er auf der Stelle geheiratet, wäre diese nicht bereits mit Fred Marshall leirt gewesen; daher verliebt er sich auch sofort in ihren Twinner. Besser formuliert, erinnert ihn Judy an eine Person, die er noch nicht kennengelernt hat und von ihr angetan ist. Doch Jack hat in seiner Welt noch viel zu erledigen und er weiß bei seinem Abschied nicht, ob er Sophie je wieder sehen wird.
Als Jack von Wanda Kinderling erschossen wird, zieht Parkus ihn jedoch in die Welt von ihm und Sophie. Aus seiner Bewusstlosigkeit erwachend, ist es Sophies Gesicht, was er als erstes sieht:
"Willkommen daheim", sagte sie. "Mein Herz, mein Leben und meine Liebe: Willkommen daheim." | ||
—Epilog |
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