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:Am nächsten Morgen erzählt Holly den Andersons ausführlich über den Fall des [[Brady Hartsfield]] und wie es ihm gelang, vom Krankenhausbett aus anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen. <ref>Siehe hierzu die [[Bill Hodges Trilogie]], vor allen Dingen den letzten Teil ''[[Mind Control]]''.</ref> Außerdem erinnert sie sich an eines der letzten Gespräche mit [[Bill Hodges]], als der mit Krebs diagnostiziert worden war. Er hatte in den Nachthimmel gesehen und darüber gesprochen, dass das Universum kein Ende hat - womit er klarstellen wollte, dass es nun einmal Dinge gab, die der menschliche Geist nicht begreifen konnte.
 
:Am nächsten Morgen erzählt Holly den Andersons ausführlich über den Fall des [[Brady Hartsfield]] und wie es ihm gelang, vom Krankenhausbett aus anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen. <ref>Siehe hierzu die [[Bill Hodges Trilogie]], vor allen Dingen den letzten Teil ''[[Mind Control]]''.</ref> Außerdem erinnert sie sich an eines der letzten Gespräche mit [[Bill Hodges]], als der mit Krebs diagnostiziert worden war. Er hatte in den Nachthimmel gesehen und darüber gesprochen, dass das Universum kein Ende hat - womit er klarstellen wollte, dass es nun einmal Dinge gab, die der menschliche Geist nicht begreifen konnte.
 
:Mit einem geschickt improvisierten Schwarzlicht macht Holly nun Aufnahmen von der Stelle, an der Jeanette den Eindringling gesehen zu haben glaubte, und tatsächlich sind auf den Fotos gelbliche Spuren zu sehen. Holly ist sicher, dass es sich um eine unbekannte Substanz handelt, welche man im Labor als verunreinigt abstempeln wird, eine Substanz, die der Außenseiter bei seiner Verwandlung hinterlässt. ''Was'' genau dieser Außenseiter ist, bleibt immer noch unklar, denn der Stuhl auf dem er saß, hat keine Abdrücke im Teppich hinterlassen, dennoch hatte das Wesen genug Substanz, um das Licht über dem Herd anzumachen.
 
:Mit einem geschickt improvisierten Schwarzlicht macht Holly nun Aufnahmen von der Stelle, an der Jeanette den Eindringling gesehen zu haben glaubte, und tatsächlich sind auf den Fotos gelbliche Spuren zu sehen. Holly ist sicher, dass es sich um eine unbekannte Substanz handelt, welche man im Labor als verunreinigt abstempeln wird, eine Substanz, die der Außenseiter bei seiner Verwandlung hinterlässt. ''Was'' genau dieser Außenseiter ist, bleibt immer noch unklar, denn der Stuhl auf dem er saß, hat keine Abdrücke im Teppich hinterlassen, dennoch hatte das Wesen genug Substanz, um das Licht über dem Herd anzumachen.
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:Es ist Zeit für den Abschied, und Jeanette ringt ihrem Mann das Versprechen ab, dass er seine Grenzen erkennt und bereit ist, den Fall aufzugeben, falls sich ihr Gegner als übermächtig erweist. Dann fährt er mit Holly zum Flughafen, wo sie Howie und Alec treffen und natürlich über den Außenseiter diskutieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass dieser nicht alle Informationen seines Wirts übernehmen kann, weswegen er als Terry etwa Willow Rainwater nicht erkannte.
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:Claude Bolton will sie am anderen Ende vom Flughafen abholen und gesteht, dass er kein gutes Gefühl hat. Dies führt Holly darauf zurück, dass die Wirte den Außenseiter sehr wohl erspüren können.
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==Bienvenidos a Tejas ''26. Juli''==
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==Anmerkungen zur Inhaltsangabe==
 
==Anmerkungen zur Inhaltsangabe==
 
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Version vom 28. Mai 2018, 21:17 Uhr

Original-Cover von Hodder & Stoughton

Stephen Kings Roman Der Outsider ist in zwölf, wiederum in Unterkapitel aufgeteilte Kapitel unterteilt. Bis zur Veröffentlichung der deutschen Übersetzung sind die Kapitelüberschriften Laienübersetzungen.

Zu Teil I der Inhaltsangabe

Holly 22. bis 24. Juli

Holly Gibney beginnt ihren neuen Job am folgenden Tag, als sie sich in Dayton ein Hotel nimmt und die Spur von Terry Maitland aufnimmt. Mit Hilfe der Besitzerin des Restaurants Tommy and Tuppence kann sie das Datum, an dem Merlin Cassidy den weißen Lieferwagen abgestellt hat, auf den 19. April festlegen, zwei Tage, bevor Terry mit seiner Familie nach Dayton kam. Holly ist sich sicher, dass der Lieferwagen schon vor der Ankunft der Maitlands gestohlen wurde, findet dafür aber keinen Beweis.
Auf überraschenden Widerstand stößt Holly, als sie Terrys alzheimerkrankem Vater Peter einen Besuch abstatten will, denn nach dem polizeilichen Interesse an ihm will man ihm seine Ruhe gönnen. Doch woher kommt dieses polizeiliche Interesse? Denn an dem Heim, in dem Peter dahinvegetiert, weiß niemand vom gewaltsamen Ableben seines Sohnes, es muss also noch einen anderen Fall geben, von dem Holly nichts weiß.
Sie passt Candy Wilson ab, eine Krankenschwester des Heims, die gegen gutes Geld bereit ist, Holly in die Hintergründe einzuweihen. Einer der Pfleger des Heims, ein gewisser Heath Holmes, wurde der Vergewaltigung und des Mordes an zwei kleinen Mädchen angeklagt, erhängte sich später in seiner Zelle. Der Fall weist einige Parallelen zu Terry Maitland auf: Die Mordopfer, Amber und Jolene Howard, waren im selben Alter wie seine Töchter Grace und Sarah, zudem gab es viele Zeugen, die Heath zur Tatzeit in Dayton sahen, obwohl Heath im Urlaub bei seiner Mutter gewesen sein will. Doch sogar Candy sah ihn am Arbeitsplatz, am 26. April, dem letzten Urlaubstag der Maitlands. Später wurden in Peter Maitlands Zimmer, das Heath an jenem Tag nachweislich aufsuchte, blonde Haare der Mordopfer gefunden. Im Keller von Heaths Mutter fand man schließlich die blutverschmierten Unterhosen der Mädchen, woraufhin sich auch Heaths Mutter erhängte.
Als Holly von Alec Pelley erfährt, dass Terry Maitland und Heath Holmes am 26. April tatsächlich zusammengestoßen sind, weiß sie, dass sie mit Ralph Anderson telefonieren muss. Sie einigen sich darauf, dass Holly nach Flint City fliegt, damit sie alles gemeinsam besprechen können. Sie zumindest ist überzeugt, dass weder Terry noch Heath Mörder waren - es war ein Außenseiter.

Besuche 25. Juli

Jack Hoskins, der Polizist, der in der Scheune, wo man Terry Maitlands Kleidung gefunden hat, eine beunruhigende Begegnung hatte, wird den Albtraum nicht los: Auf der Toilette sitzend, erkennt er, dass jemand sich hinter seinem Duschvorhang versteckt. Der Unbekannte zieht den Vorhang weit genug weg, dass Hoskins eine Tätowierung - die Buchstaben CANT - auf seinen Knöcheln sehen kann, doch Hoskins begreift, dass die Hand zu keinem Menschen gehört und dass er verrückt werden würde, wenn er das Wesen ganz sehen würde. Es spricht zu ihm: Es habe ihm mit der Berührung bei der Scheune Krebs verpasst, in der Tat verspürt Hoskins einen grausamen Schmerz, als er sich in den Nacken fasst. Das Wesen könne den Krebs wieder zurücknehmen - wenn Hoskins etwas für ihn tut. Bevor er erfährt, worum es sich handelt, bricht er bewusstlos zusammen. Später redet er sich ein, schlecht geträumt zu haben ... wegen der auffälligen Stelle im Nacken will er aber einen Hautartz konsultieren, da Hautkrebs in seiner Familie erblich vorbelastet ist. Seine Mutter starb daran, als Jack gerade einmal 11 war, und er erinnert sich an ihre Schreie, ihr Mann möge sie von ihrem Elend erlösen.
Auch Ralphs Frau Jeanette bekommt nächtlichen Besuch, ein Fremder ist in ihrer Küche, sie ist sofort überzeugt davon, dass der Mann in den Halbschatten Frankies wahrer Mörder ist. Er zeigt ihr eine Tätowierung - MUST - auf seiner Hand und trägt ihr auf, ihren Mann zu warnen: Ralph muss aufhören, nach ihm zu suchen, oder der Eindringling wird alle töten, die ihn nicht in Ruhe lassen. Auch Jeanette wird ohnmächtig.
Sie erzählt Ralph am nächsten Morgen von ihrem Besucher, doch Ralph will ihr nicht glauben, denn die Alarmanlage war aktiviert, es gibt nirgends Einbruchsspuren. Jeanette insistiert umsonst: Ralph kann diesen Fall nicht einfach so aufgeben. Doch sie erringt einen Teilsieg, denn er willigt ein, sie zu dem Treffen mit Holly und den anderen mitzunehmen.
Beim Einkaufen kommt Ralph eine Erinnerung und er checkt die Akte von Claude Bolton, dem Zeugen, dem Terrys langer Fingernagel aufgefallen war. Er war voller Tätowierungen, und als Ralph Fotos überprüft, findet er heraus, dass Bolton die Wörter CANT und MUST auf den Knöcheln trägt. Wieder zu Hause zeigt er Jeanette ein Foto von Bolton - sie erkennt ihn sofort, denn er war ihr nächtlicher Besucher.
Das berechtigt weitere Nachforschungen zu Bolton, der derzeit in Texas bei seiner Mutter im Urlaub ist und für die Ermordung des Peterson-Jungen ein Alibi hat. Ralph nimmt Kontakt zur Polizei in Texas auf. So kommt es, dass der Gesetzeshüter Owen Sipes Bolton und seiner Mutter einen Kurzbesuch abstattet. Dabei erklärt Bolton, dass seine Tätowierungen eine Art Maxime sind: Er darf nicht rückfällig werden (CANT), hat aber das Gefühl, Drogen nehmen zu müssen (MUST). Zudem erkennt er auf einem Foto die Gürtelschnalle, die Maitland trug. Obwohl Sipes schon bald wieder abzieht, ist Bolton überzeugt, dass der eigentliche Grund für dessen Besuch ein anderer war, auch wenn er keine Ahnung hat, welcher genau. Denn Sipes ist geschickt vorgegangen, hat ganz nebenbei erfahren, dass Bolton und seine Mutter heute zusammen gefrühstückt hatten. Bolton hat also auch ein Alibi für die Zeit, in der Jeanette ihn in ihrer Küche gesehen haben will. Für Jeanette passt das ins Bild: Wieder einmal war ein Mann an zwei Orten gleichzeitig.

Die rechte Hand erzählt es der linken 25. Juli

Holly hat das Gefühl, dass in diesem Fall die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Deswegen müssen alle Parteien offen die Karten auf den Tisch legen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Das Treffen findet in Howard Golds Büro statt, anwesend sind außer ihm und Holly noch Ralph und Jeanette Anderson, Bill Samuels, Alec Pelley, Yunel Sablo und Marcy Maitland.
Yunel fängt an, beginnt mit dem Fall Heath Holmes, der zwei Mädchen aufs Brutalste getötet haben soll, so schrecklich sind die Verstümmelungen, dass Yunel die Bilder zurückhält. Die getöteten Mädchen waren keine Unschuldslämmer, haben an dem Tag die Schule geschwänzt und sind freiwillig in Heaths Wagen eingesteigen, was Fotos einer Überwachungskamera zeigen. Vieles ist wie im Fall Peterson: Viele Blut- und DNS-Spuren, Augenzeugen ... doch eines ist anders: Heath hatte kein wasserdichtes Alibi, da lediglich seine Mutter für ihn bürgen konnte. Yunel hat noch ein schockierendes Detail, denn Holmes' Fingerabdrücke wurden auch in dem weißen Lieferwagen gefunden.
Nachdem Ralph den Maitland-Fall zusammengefasst, Jeanette von ihrem nächtlichen Besucher und Marcy von den Albträumen ihrer Tochter erzählt hat, ist es an Holly Gibney, Ordnung in das Chaos zu bringen, denn sie hat eine Theorie, von der sie weiß, dass sie auf Ungläubigkeit stoßen wird.
Sie kennt - vor allem wegen ihrer Vorliebe für Filme aller Art - eine alte mexikanische Legende über ein die Form wechselndes Monstrum und ist überzeugt, dass in der Legende ein Körnchen Wahrheit steckt. Sie zeigt ihnen einen alten Filmausschnitt, in der dieses Monster durchaus so aussieht, als steckte Stroh in seinen Augen. Dieser Außenseiter kopiert Menschen, die er dann ins Verderben stürzt, bevor er sich sein nächstes Opfer aussucht. Anhand einer Zeitlinie kann sie nachvollziehen, wie der Außenseiter als Heath nach den Morden Terry Maitland im Altenheim als nächsten Wirt aussuchte, dann als Terry wiederum Claude Bolton infizierte. Und während er sich von einem in den nächsten verwandelt, könnte er durchaus so aussehen, als sei sein Gesicht aus Knete, was Graces Aussage erklären würde. Der Außenseiter ernährt sich von Elend und Trauer, wird sich naturgemäß gerne in der Nähe von Friedhöfen aufhalten - die Scheune, in der die Klamotten gefunden wurden befindet sich in der Nachbarschaft eines Friedhofes. Und das klebrige Zeug, das zuhauf in der Scheune gefunden wurde? Es könnte irgendetwas sein, was vom Verwandlungsprozess von einem Wirt in den nächsten übriggeblieben ist.
Bill und Ralph sträuben sich gegen diesen Unsinn, Jeanette und Yunel jedoch sind sogleich auf Hollys Seite, was Ralph einigermaßen bestürzt. Bill jedoch streicht die Segel und entflieht dem Wahnsinn, Ralph bleibt nur Jeanette zuliebe da. So ist er mit von der Partie, als sie ihre nächsten Schritte planen.
Doch es ist spät geworden. Ralph kann Holly überzeugen, dass sie bei ihnen übernachten sollte, Jeanette und Marcy verabschieden sich mit einer tränenreichen Umarmung. All das wird beobachtet von Jack Hoskins, der ihnen folgt, da er Anweisungen des Außenseiters befolgt.

Ein Universum ohne Ende 26. Juli

Am nächsten Morgen erzählt Holly den Andersons ausführlich über den Fall des Brady Hartsfield und wie es ihm gelang, vom Krankenhausbett aus anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen. [1] Außerdem erinnert sie sich an eines der letzten Gespräche mit Bill Hodges, als der mit Krebs diagnostiziert worden war. Er hatte in den Nachthimmel gesehen und darüber gesprochen, dass das Universum kein Ende hat - womit er klarstellen wollte, dass es nun einmal Dinge gab, die der menschliche Geist nicht begreifen konnte.
Mit einem geschickt improvisierten Schwarzlicht macht Holly nun Aufnahmen von der Stelle, an der Jeanette den Eindringling gesehen zu haben glaubte, und tatsächlich sind auf den Fotos gelbliche Spuren zu sehen. Holly ist sicher, dass es sich um eine unbekannte Substanz handelt, welche man im Labor als verunreinigt abstempeln wird, eine Substanz, die der Außenseiter bei seiner Verwandlung hinterlässt. Was genau dieser Außenseiter ist, bleibt immer noch unklar, denn der Stuhl auf dem er saß, hat keine Abdrücke im Teppich hinterlassen, dennoch hatte das Wesen genug Substanz, um das Licht über dem Herd anzumachen.
Es ist Zeit für den Abschied, und Jeanette ringt ihrem Mann das Versprechen ab, dass er seine Grenzen erkennt und bereit ist, den Fall aufzugeben, falls sich ihr Gegner als übermächtig erweist. Dann fährt er mit Holly zum Flughafen, wo sie Howie und Alec treffen und natürlich über den Außenseiter diskutieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass dieser nicht alle Informationen seines Wirts übernehmen kann, weswegen er als Terry etwa Willow Rainwater nicht erkannte.
Claude Bolton will sie am anderen Ende vom Flughafen abholen und gesteht, dass er kein gutes Gefühl hat. Dies führt Holly darauf zurück, dass die Wirte den Außenseiter sehr wohl erspüren können.

Bienvenidos a Tejas 26. Juli

Anmerkungen zur Inhaltsangabe

  1. Siehe hierzu die Bill Hodges Trilogie, vor allen Dingen den letzten Teil Mind Control.

(in Arbeit)