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==Die rechte Hand erzählt es der linken ''25. Juli''==
:Holly hat das Gefühl, dass in diesem Fall die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Deswegen müssen alle Parteien offen die Karten auf den Tisch legen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Das Treffen findet in [[Howard Gold]]s Büro statt, anwesend sind außer ihm und Holly noch Ralph und Jeanette Anderson, [[Bill Samuels]], Alec Pelley, [[Yunel Sablo]] und [[Marcy Maitland]].
:Yunel fängt an, beginnt mit dem Fall Heath Holmes, der zwei Mädchen aufs Brutalste getötet haben soll, so schrecklich sind die Verstümmelungen, dass Yunel die Bilder zurückhält. Die getöteten Mädchen waren keine Unschuldslämmer, haben an dem Tag die Schule geschwänzt und sind freiwillig in Heaths Wagen eingesteigen, was Fotos einer Überwachungskamera zeigen. Vieles ist wie im Fall Peterson: Viele Blut- und DNS-Spuren, Augenzeugen ... doch eines ist anders: Heath hatte kein wasserdichtes Alibi, da lediglich seine Mutter für ihn bürgen konnte. Yunel hat noch ein schockierendes Detail, denn Holmes' Fingerabdrücke wurden auch in dem weißen Lieferwagen gefunden.:Nachdem Ralph den Maitland-Fall zusammengefasst, Jeanette von ihrem nächtlichen Besucher und Marcy von den Albträumen ihrer Tochter erzählt hat, ist es an Holly Gibney, Ordnung in das Chaos zu bringen, denn sie hat eine Theorie, von der sie weiß, dass sie auf Ungläubigkeit stoßen wird.:Sie kennt - vor allem wegen ihrer Vorliebe für Filme aller Art - eine alte mexikanische Legende über ein die Form wechselndes Monstrum und ist überzeugt, dass in der Legende ein Körnchen Wahrheit steckt. Sie zeigt ihnen einen alten Filmausschnitt, in der dieses Monster durchaus so aussieht, als steckte Stroh in seinen Augen. Dieser Außenseiter kopiert Menschen, die er dann ins Verderben stürzt, bevor er sich sein nächstes Opfer aussucht. Anhand einer Zeitlinie kann sie nachvollziehen, wie der Außenseiter als Heath nach den Morden Terry Maitland im Altenheim als nächsten Wirt aussuchte, dann als Terry wiederum Claude Bolton infizierte. Und während er sich von einem in den nächsten verwandelt, könnte er durchaus so aussehen, als sei sein Gesicht aus Knete, was Graces Aussage erklären würde. Der Außenseiter ernährt sich von Elend und Trauer, wird sich naturgemäß gerne in der Nähe von Friedhöfen aufhalten - die Scheune, in der die Klamotten gefunden wurden befindet sich in der Nachbarschaft eines Friedhofes. Und das klebrige Zeug, das zuhauf in der Scheune gefunden wurde? Es könnte irgendetwas sein, was vom Verwandlungsprozess von einem Wirt in den nächsten übriggeblieben ist.:Bill und Ralph sträuben sich gegen diesen Unsinn, Jeanette und Yunel jedoch sind sogleich auf Hollys Seite, was Ralph einigermaßen bestürzt. Bill jedoch streicht die Segel und entflieht dem Wahnsinn, Ralph bleibt nur Jeanette zuliebe da. So ist er mit von der Partie, als sie ihre nächsten Schritte planen.
(in Arbeit)