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Benutzer:Croaton/Experimentierseite3

6 Byte hinzugefügt, 17:48, 21. Okt. 2017
Kapitel 12
:Frank ist weiterhin in einem inneren Zwiespalt, ob er das Richtige tut und ob er nicht zu fixiert ist auf seine Nana, am Ende aber weiß er, dass er seinen Kurs nun durchziehen muss. Er kümmert sich weiterhin um seine Hunde, ist sich aber darüber im Klaren, dass er möglicherweise die Schlacht am Gefängnis nicht überleben wird. Er klebt einen Zettel an die Tür seines Büros, in der Hoffnung, jemand möge sich um seine Tiere kümmern. Womöglich ein Fall von Zweckoptimismus, denn überall zeigt sich, dass die Welt vor die Hunde geht, da die Männer mit dem Verlust der Frauen nicht klarkommen. Vandalismus und Trunkenheit sind wohl nur die ersten Anzeichen für den drohenden Untergang.
:Evie befreit Angel aus ihrer Zelle, gibt ihr den Auftrag, die Kokons von [[Maura Danbarton]] und [[Kayleigh Rawlings]] aufzuschlitzen. Als sie dies tut, ist sie jederzeit zur Flucht bereit, doch die beiden in Unserem Ort gestorbenen und damit laut Evie seelenlosen Frauen reagieren seltsam: Sie setzen sich stumm auf, streifen den Kokon von ihrem Oberkörper ab und bleiben in dieser Position reglos sitzen.
:Jeanette kann kaum noch klar denken, ihr von ihr ermordeter Mann [[Damian Sorley|Damian]] ist in Halluzinationen ihr konstanter Begleiter. Nun wird auch sie von Evie rekrutiert - sie muss Elaine Geary davon abhalten, in Unserem Ort den Baum zu verbrennen, nur so hätte Jeanette eine Chance, jemals ihren Sohn [[Bobby Sorley|Bobby]] wiederzusehen. Endlich also gibt wirft Jeanette den Kampf auf das Handtuch und gibt sich in Auroras Hände.
:Clint kann einfach nicht entscheiden, ob er im Recht oder Unrecht ist - war es falsch, Wettermore auf Miller schießen zu lassen? Evie verunsichert ihn zusätzlich: Sie macht ihm klar, dass es den Frauen in einer anderen Welt sehr gut geht; stürbe Evie, wären die Frauen sozusagen zu ihrem Glück gezwungen, für immer dort zu bleiben und vielleicht eine bessere Welt aufzubauen.