Das Spiel (Film): Unterschied zwischen den Versionen
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− | * Stephen Kings eigene Webseite berichtete am 18. Mai [[2014]] zum ersten Mal vom Projekt. So | + | * Stephen Kings eigene Webseite berichtete am 18. Mai [[2014]] zum ersten Mal vom Projekt. So sollte Mike Flanagan, dem das Projekt schon seit langem am Herz lag, von Anfang an die Regie bei der Verfilmung übernehmen. Zusammen mit Jeff Howard hatte er das Drehbuch bereits verfasst. Produziert wurde der Film von Trevor Macy und Intrepid Pictures. |
− | * Zum Start der DVD von ''Oculus'' äußerte sich Flanagan über das Projekt. So wollte er den Roman bereits seit 10 Jahren verfilmen. Erst sein Erfolg mit ''Oculus'' mache die Umsetzung des komplexen Stoffes möglich. Er | + | * Zum Start der DVD von ''Oculus'' äußerte sich Flanagan über das Projekt. So wollte er den Roman bereits seit 10 Jahren verfilmen. Erst sein Erfolg mit ''Oculus'' mache die Umsetzung des komplexen Stoffes möglich. Er war zu jenem Zeitpunkt mit der Zusammenstellung des Casts beschäftigt und plante den Drehbeginn für Ende 2014, Anfang 2015.<ref>Im Original: ''I’ve been wanting to make GERALD’S GAME for ten years. I love that novel and I first started trying to acquire the rights around that time. After OCULUS came out, King had seen the movie and really liked it, so things finally fell into place for GERALD’S GAME. I’m so excited about that, but talk about a difficult movie! If you want to talk about the strange structure of OCULUS, GERALD’S GAME is really out there.'' |
<br />''GERALD’S GAME is intimate and contained on a level that’s really exciting from a creative point of view. It’ll be a really strange and exciting movie for an audience, and there’s nothing quite like it. For the longest time, I’d look at that book and be convinced it was unfilmable, but I finished the script late last year and at the moment, I’m convinced it is filmable. It’s a strange one, but we’re casting that right now and hopefully we’ll be going into production on that in late winter or early spring of next year.'', [http://www.joblo.com/horror-movies/news/mike-flanagan-talks-oculus-sequel-status-of-stephen-kings-geralds-game-189]</ref> | <br />''GERALD’S GAME is intimate and contained on a level that’s really exciting from a creative point of view. It’ll be a really strange and exciting movie for an audience, and there’s nothing quite like it. For the longest time, I’d look at that book and be convinced it was unfilmable, but I finished the script late last year and at the moment, I’m convinced it is filmable. It’s a strange one, but we’re casting that right now and hopefully we’ll be going into production on that in late winter or early spring of next year.'', [http://www.joblo.com/horror-movies/news/mike-flanagan-talks-oculus-sequel-status-of-stephen-kings-geralds-game-189]</ref> | ||
− | * Danach gab es lange Zeit Ruhe um das Projekt. Flanagan arbeitete an weiteren Filmen, ohne jedoch das Ziel aus den Augen zu verlieren, eine Kingadaption auf die Beine zu stellen | + | * Danach gab es lange Zeit Ruhe um das Projekt. Flanagan arbeitete an weiteren Filmen, ohne jedoch das Ziel aus den Augen zu verlieren, eine Kingadaption auf die Beine zu stellen. Im Sommer 2016 vermehrten sich die Gerüchte, dass das Projekt traditionellen Produktionsfirmen und Filmdistributoren zu heikel sei. Netflix kam aber als möglicher finanzieller Partner ins Gespräch. |
− | * Im Oktober 2016 dann auch die offizielle Verkündigung. Deadline.com berichtete exklusiv, dass Trevor Macy für Intrepid Pictures als Produzent das Projekt übernimmt und Netflix den Film ausstrahlen | + | * Im Oktober 2016 dann auch die offizielle Verkündigung. Deadline.com berichtete exklusiv, dass Trevor Macy für Intrepid Pictures als Produzent das Projekt übernimmt und Netflix den Film ausstrahlen wollte. Ebenso bei der Ankündigung vorgestellt wurden die Darsteller. So sind vor der Kamera Carla Gugino und Bruce Greenwood zu sehen. Für die weiteren Rollen wurden [[Henry Thomas]], Carel Struycken, Kate Siegel, und Chiara Aurelia verpflichtet. |
* Der Drehbeginn war der 18. Oktober 2016 in Mobile, Alabama. | * Der Drehbeginn war der 18. Oktober 2016 in Mobile, Alabama. | ||
− | * Der erste Trailer | + | * Der erste Trailer konnte [https://www.youtube.com/watch?v=3vqClccReXQ hier] angesehen werden; er versprach bereits große Buchtreue, auch die [[Sonnenfinsternis]] ist ein fester Bestandteil der Handlung. Es wurde jedoch entschieden, die verschiedenen [[Persönlichkeiten von Jessie Burlingame]] auf eine geisterhafte Jessie und einen ebenso gespenstischen Gerald zu verlagern, die miteinander Streitgespräche führen. |
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Bild:Carla Gugino.jpg|Carla Gugino | Bild:Carla Gugino.jpg|Carla Gugino |
Version vom 30. September 2017, 14:44 Uhr
Gerald's Game | |
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Originaltitel | Gerald's Game |
Produktionsjahr(e) | 2016 |
Länge | ca. 103min |
Filmstab | |
Produzent | Trevor Macy (Intrepid Pictures) |
Regie | Mike Flanagan |
Drehbuch | Mike Flanagan, Jeff Howard |
Sender | Netflix |
Vorlage: | Das Spiel |
Rezensionen |
Gerald's Game ist der Titel eines Filmprojekts basierend auf Stephen Kings Vorlage Das Spiel.
Der Netflix Film wurde auf dem Fantastic Fest in Texas im September 2017 uraufgeführt und steht seit dem 29. September 2017 im TV auf Netflix zur Verfügung (auch in Deutschland). Die Länge des Films beträgt 103 Minuten.
Handlung
Gerald's Game erzählt die Geschichte eines Ehepaares, das in eine abgelegene Hütte reist, um ihrer Beziehung neues Leben einzuhauchen. Doch die Bemühungen enden in einem tragischen Desaster, denn Gerald (Bruce Greenwood) stirbt mitten im Liebesspiel, während seine gefesselte Gattin Jesse (Carla Gugino) schockiert wie hilflos auf dem Bett gefesselt zurückbleibt. Bald verschwimmen Realität und Visionen und es ist nicht mehr ganz klar, ob die Ereignisse tatsächlich stattgefunden haben oder ob sie sich nur im Kopf der traumatisierten Frau abspielen.
Entwicklung
- Stephen Kings eigene Webseite berichtete am 18. Mai 2014 zum ersten Mal vom Projekt. So sollte Mike Flanagan, dem das Projekt schon seit langem am Herz lag, von Anfang an die Regie bei der Verfilmung übernehmen. Zusammen mit Jeff Howard hatte er das Drehbuch bereits verfasst. Produziert wurde der Film von Trevor Macy und Intrepid Pictures.
- Zum Start der DVD von Oculus äußerte sich Flanagan über das Projekt. So wollte er den Roman bereits seit 10 Jahren verfilmen. Erst sein Erfolg mit Oculus mache die Umsetzung des komplexen Stoffes möglich. Er war zu jenem Zeitpunkt mit der Zusammenstellung des Casts beschäftigt und plante den Drehbeginn für Ende 2014, Anfang 2015.[1]
- Danach gab es lange Zeit Ruhe um das Projekt. Flanagan arbeitete an weiteren Filmen, ohne jedoch das Ziel aus den Augen zu verlieren, eine Kingadaption auf die Beine zu stellen. Im Sommer 2016 vermehrten sich die Gerüchte, dass das Projekt traditionellen Produktionsfirmen und Filmdistributoren zu heikel sei. Netflix kam aber als möglicher finanzieller Partner ins Gespräch.
- Im Oktober 2016 dann auch die offizielle Verkündigung. Deadline.com berichtete exklusiv, dass Trevor Macy für Intrepid Pictures als Produzent das Projekt übernimmt und Netflix den Film ausstrahlen wollte. Ebenso bei der Ankündigung vorgestellt wurden die Darsteller. So sind vor der Kamera Carla Gugino und Bruce Greenwood zu sehen. Für die weiteren Rollen wurden Henry Thomas, Carel Struycken, Kate Siegel, und Chiara Aurelia verpflichtet.
- Der Drehbeginn war der 18. Oktober 2016 in Mobile, Alabama.
- Der erste Trailer konnte hier angesehen werden; er versprach bereits große Buchtreue, auch die Sonnenfinsternis ist ein fester Bestandteil der Handlung. Es wurde jedoch entschieden, die verschiedenen Persönlichkeiten von Jessie Burlingame auf eine geisterhafte Jessie und einen ebenso gespenstischen Gerald zu verlagern, die miteinander Streitgespräche führen.
Carel Struycken spielt Raymond Andrew Joubert
Quellen und Weblinks
- ↑ Im Original: I’ve been wanting to make GERALD’S GAME for ten years. I love that novel and I first started trying to acquire the rights around that time. After OCULUS came out, King had seen the movie and really liked it, so things finally fell into place for GERALD’S GAME. I’m so excited about that, but talk about a difficult movie! If you want to talk about the strange structure of OCULUS, GERALD’S GAME is really out there.
GERALD’S GAME is intimate and contained on a level that’s really exciting from a creative point of view. It’ll be a really strange and exciting movie for an audience, and there’s nothing quite like it. For the longest time, I’d look at that book and be convinced it was unfilmable, but I finished the script late last year and at the moment, I’m convinced it is filmable. It’s a strange one, but we’re casting that right now and hopefully we’ll be going into production on that in late winter or early spring of next year., [1]
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