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The Dark Tower: Rezension

32 Byte entfernt, 11:10, 21. Aug. 2017
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Eigentlich hätte ich nicht mal in den Film reinschauen müssen um zu wissen wie schlecht er ist. Und gleich vorweg, nein, dieser Film verdient weder eure Zeit noch euer Geld (welches ich nicht ausgegeben habe), und Geld ist das einzige worauf das Studio scharf ist. Beginnen wir am besten damit, denn das ist wesentlich interessanter als der Film selbst.
Sony, ein Filmstudio unter Besitz von North Central Positronics, bekam nach langem hin und her die Rechte am Dunklen Turm. Da Sony jedoch von geldgierigen, fragwürdigen Menschen geleitet wird, ist das erste Gebot bei Filmen nicht: "Machen wir einen Film auf den wir Stolz sein können", sondern: "Missbrauchen wird das Ausgangsmaterial anderer Menschen, machen mit wenig Mühe und Geld einen Film, der von Andeutungen auf weitere Filme gesprenkelt ist, vielleicht wollen diese dämlichen Popcornfresser will das dämliche Publikum ja Fortsetzungen von unserem schlechten Produkt. Natürlich mussten wir die Hautfarbe des Hauptcharakters ändern, damit kriegen wir statt dem Weißbrot auch ein paar schwarze in den Saal.
HaHaHa, und apropo Hauptcharakter, wer braucht denn schon diesen Revolvermann, wenn ! Wenn wir das Kind zur eigentlichen Hauptfigur machen, bekommen wir auch die kleinen Hosenscheißer Kiddies in den Saal, die nach der Hälfte des Films sowieso lieber mit ihren Handys spielen. "
Sony ist ein Krebsgeschwür, das jedes Franchise vernichtet, da es in die Finger bekommt.
Aber um positiv zu enden, der Film hatte am Startwochende [[19]] Millionen eingenommen, also da... und viel Glück, jetzt noch ne Serie zu starten. Verrückter Gedanke, statt 66 Millionen in einen schlechten Pilotfilm zu stecken, wieso das Geld nicht in die ersten Folgen einer Serie investieren? Aber was sag ich denn; es ist Sony und die lernen nie aus ihren Fehlern und der Turm ist nur der Nächste Schritt auf dem weg in ihr Grab, in welches sie nicht schnell genug fallen können.
Mein Fazit: Den Film kann man im Hintergrund laufen lassen, wenn man nichts zu tun hat. Er wirkt wie eine Jugendbuch Verfilmung und wird dem Dunklen Turm nicht gerecht. Das liegt nicht an den drei HauptschauspielernHauptdarstellern, sondern am grässlichen Drehbuch. Der Anfang mit Jakes neu erdichteter Geschichte ist einfach peinlich schlecht und Klischee. Alles wirkt, wie schon tausendmal gesehen.
Und wehe einer kommt mir mit dem elenden "Es ist eine Fortsetzung" Argument, das ist eine dämliche, billige Ausrede der Macher, um sich nicht anstrengen zu müssen einen richtigen Film zu fabrizieren.
Und da wir hier nicht von irgendeiner Verfilmung sprechen, sondern vom verdammten Dunklen Turm, geht der Turm Film bei mir unter, so sehr, das ich jetzt eure Verzeihung erflehe und dem Machwerk einfach eine glatte Null verpasse.
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