Molly (Das letzte Gefecht): Unterschied zwischen den Versionen
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Molly bezeichnet das Geld, welches Abagails Vater von [[Sam Freemantle]] bekommen hat, weil er nach dem Bürgerkrieg (1861-65) noch weitere acht Jahre bei ihm geblieben ist, zynish als "Gewissensgeld". Obwohl Abby dies verärgert, schweigt sie dazu, da Molly zu jung ist, um den Sachverhalt zu verstehen. | Molly bezeichnet das Geld, welches Abagails Vater von [[Sam Freemantle]] bekommen hat, weil er nach dem Bürgerkrieg (1861-65) noch weitere acht Jahre bei ihm geblieben ist, zynish als "Gewissensgeld". Obwohl Abby dies verärgert, schweigt sie dazu, da Molly zu jung ist, um den Sachverhalt zu verstehen. | ||
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Aktuelle Version vom 3. März 2016, 09:56 Uhr
Molly (Nachname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Das letzte Gefecht.
Molly ist eine Urenkelin von Abagail Freemantle (insgesamt hat diese 91 Urenkel). Sie und ihr Mann Jim sind die einzigen Verwandten, die Abagail noch in Hemingford Home, Nebraska besuchen kommen und werden von Abby oft erwähnt.
Sie schenken ihr zum 93. Geburtstag ein Gebiss, das sie aber nicht trägt, da es ihr am Gaumen wehtut. Nur wenn die beiden zu Besuch kommen, nimmt Abagail die künstlichen Zähne aus ihrem Kästchen und setzt sie ein - wenn es die Zeit erlaubt, schneidet sie mit den weißen Zähnen Grimassen wie ein "alter schwarzer Alligator". Außerdem wollten die beiden der alten Frau auch eine Toilette mit Wasserspülung einbauen - diese lässt sich aber nicht beirren und bleibt trotz ihrer Blasenschwäche bei der altbekannten Variante ohne Spülung.
Molly bezeichnet das Geld, welches Abagails Vater von Sam Freemantle bekommen hat, weil er nach dem Bürgerkrieg (1861-65) noch weitere acht Jahre bei ihm geblieben ist, zynish als "Gewissensgeld". Obwohl Abby dies verärgert, schweigt sie dazu, da Molly zu jung ist, um den Sachverhalt zu verstehen.