Poke Freeman: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Andrew ''Poke'' Freeman''' ist ein fiktiver Charakter aus {{Stephen}}s {{Roman|4}}. Poke ist der Freund von Lloyd Henreid. Die beiden lernen sich in der [[Brow...) |
([Bot] 'weiterführend_' -> 'weiterführend ') |
||
(5 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Andrew ''Poke'' Freeman''' ist ein fiktiver Charakter aus | + | {{Portal/Das letzte Gefecht}} |
+ | '''Andrew ''Poke'' Freeman''' ist ein fiktiver Charakter aus [[Stephen King]]s {{Roman|4}}. | ||
− | Poke ist der Freund von [[Lloyd Henreid]]. Die beiden lernen sich in der [[Brownsville Minimal Security Station]] kennen, einer Arbeitsfarm für kleinere Delikte in der Wüste Nevadas. Poke sitzt dort wegen Körperverletzung und wird im [[April]] | + | Poke ist der Freund von [[Lloyd Henreid]]. Die beiden lernen sich in der [[Brownsville Minimal Security Station]] kennen, einer Arbeitsfarm für kleinere Delikte in der Wüste Nevadas. Poke sitzt dort wegen Körperverletzung und wird im [[April]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1989|1989]] entlassen. |
− | Er berichtet Lloyd von einem großen Coup und überredet ihn, nach seiner Entlassung im Juni nach [[Las Vegas]] zu kommen. Poke arbeitet dort für den ''Göttlichen George'', | + | Er berichtet Lloyd von einem großen Coup und überredet ihn, nach seiner Entlassung im Juni nach [[Las Vegas]] zu kommen. Poke arbeitet dort für den ''[[Göttlicher George|Göttlichen George]]'', einen Kleinkriminellen, der für verschiedene Mafiabosse Waffen und Drogen hin und her schmuggelt. George unterbreitet Poke den Vorschlag, ihn zu überfallen und die zu transportierenden Waffen einfach zu stehlen, wenn sie ihm 25% der Beute abgeben. Doch während George gefesselt am Boden liegt, kommt Poke auf die Idee, den hilflosen Unterhändler einfach zu [[Pokerisieren|pokerisieren]], um den Rest der Beute auch zu behalten und eine mögliche Gefahrenquelle frühzeitig auszuschalten. |
− | Auf der [[Lloyds und Pokes Amokfahrt|Flucht]] erschießt Poke sechs Menschen und wird schließlich von einem Mann im Cowboyanzug erschossen. Sein Komplize muss die Konsequenzen alleine einstecken. | + | Auf der [[Lloyds und Pokes Amokfahrt|Flucht]] erschießt Poke sechs Menschen und wird schließlich von [[Bill Markson|einem Mann im Cowboyanzug]] und dem Ladenbesitzer in [[Burrack]], [[Arizona]] erschossen. Sein Komplize muss die Konsequenzen alleine einstecken. |
− | + | ||
− | + | ||
+ | {{DEFAULTSORT:Freeman, Poke}} | ||
+ | {{weiterführend Das letzte Gefecht}} | ||
+ | [[Kategorie:Das letzte Gefecht]] | ||
[[Kategorie:Charakter]] | [[Kategorie:Charakter]] | ||
− | |||
[[Kategorie:Charakter aus Das letzte Gefecht]] | [[Kategorie:Charakter aus Das letzte Gefecht]] |
Aktuelle Version vom 5. Februar 2016, 22:27 Uhr
Andrew Poke Freeman ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Das letzte Gefecht (orig. The Stand).
Poke ist der Freund von Lloyd Henreid. Die beiden lernen sich in der Brownsville Minimal Security Station kennen, einer Arbeitsfarm für kleinere Delikte in der Wüste Nevadas. Poke sitzt dort wegen Körperverletzung und wird im April 1989 entlassen.
Er berichtet Lloyd von einem großen Coup und überredet ihn, nach seiner Entlassung im Juni nach Las Vegas zu kommen. Poke arbeitet dort für den Göttlichen George, einen Kleinkriminellen, der für verschiedene Mafiabosse Waffen und Drogen hin und her schmuggelt. George unterbreitet Poke den Vorschlag, ihn zu überfallen und die zu transportierenden Waffen einfach zu stehlen, wenn sie ihm 25% der Beute abgeben. Doch während George gefesselt am Boden liegt, kommt Poke auf die Idee, den hilflosen Unterhändler einfach zu pokerisieren, um den Rest der Beute auch zu behalten und eine mögliche Gefahrenquelle frühzeitig auszuschalten.
Auf der Flucht erschießt Poke sechs Menschen und wird schließlich von einem Mann im Cowboyanzug und dem Ladenbesitzer in Burrack, Arizona erschossen. Sein Komplize muss die Konsequenzen alleine einstecken.