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'''Charles "Charlie" Roberson''' ist ein [[Finderlohn/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Bibliographie|Roman]] ''[[Finderlohn]]''.
Er saß als verurteilter Mörder zusammen mit [[Morris Bellamy]] im Gefängnis; ihm wurde vorgeworfen, eine ältere Frau, die ihn bei einem Einbruch erwischte, erschlagen und vergewaltigt zu haben - die genaue Reihenfolge war etwas für die Gerüchteküche. Im Bau aber beteuert Charles stoisch seine Unschuld - er habe sich vieles zuschulden kommen lassen, das aber nicht, er wisse sogar, wer diese Tat begangen habe, jemand, der gegen ihn aussagte. Sobald Charles freikomme, müsse dieser Kerl sterben, das war klar. Tatsächlich beweisen erst später auswertbare DNS-Spuren Charles' Unschuld; Charles kommt auf freien Fuß, doch braucht er sich um den wahren Täter nicht mehr zu kümmern, der mittlerweile an Leberkrebs gestorben ist.