Mrs. Alden: Unterschied zwischen den Versionen
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Da Bobbi in der Hektik weder bezahlt noch Peters Leine wieder abgeben kann, telefoniert sie mit Mrs. Alden kurz darauf. Diese versichert ihr, dass alles nur halb so wild sei, da Bobbi schließlich eine Stammkundin ist und sicherlich keine bösen Absichten damit verfolgte. Das Verhalten der Tiere erinnert sie an das Erdbeben im [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1987|letzten Jahr]] bei dem auch alle einen "Wutanfall" bekamen. Ferner ist sie froh, dass Mrs. Perkins von ihrem eigenen Hund gebissen wurde und die Klinik somit keinen Rechtsstreit fürchten muss. | Da Bobbi in der Hektik weder bezahlt noch Peters Leine wieder abgeben kann, telefoniert sie mit Mrs. Alden kurz darauf. Diese versichert ihr, dass alles nur halb so wild sei, da Bobbi schließlich eine Stammkundin ist und sicherlich keine bösen Absichten damit verfolgte. Das Verhalten der Tiere erinnert sie an das Erdbeben im [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1987|letzten Jahr]] bei dem auch alle einen "Wutanfall" bekamen. Ferner ist sie froh, dass Mrs. Perkins von ihrem eigenen Hund gebissen wurde und die Klinik somit keinen Rechtsstreit fürchten muss. |
Aktuelle Version vom 31. Januar 2016, 00:07 Uhr
Mrs. Alden ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum.Die Frau arbeitet in Dr. Etheridges Veterinärklinik als Rezeptionistin und Krankenschwester. Als Bobbi Anderson ihren Hund Peter zur Untersuchung bringt, nachdem sein grauer Star über Nacht halb verschwunden ist, bringt sie gleichzeitig Chaos in die kleine Praxis und den Arbeitstag von Mrs. Alden. Alle Tiere spielen im Wartezimmer verrückt als sie Peter sehen. Mrs. Perkins wird dabei von ihrem Spitz Eric in den Arm gebissen und muss mit einem Krankenwagen abgeholt werden, damit ihre Wunde genäht werden kann. Bobbi und ihr Beagle müssen beide Hals über Kopf aus der Praxis fliehen.
Da Bobbi in der Hektik weder bezahlt noch Peters Leine wieder abgeben kann, telefoniert sie mit Mrs. Alden kurz darauf. Diese versichert ihr, dass alles nur halb so wild sei, da Bobbi schließlich eine Stammkundin ist und sicherlich keine bösen Absichten damit verfolgte. Das Verhalten der Tiere erinnert sie an das Erdbeben im letzten Jahr bei dem auch alle einen "Wutanfall" bekamen. Ferner ist sie froh, dass Mrs. Perkins von ihrem eigenen Hund gebissen wurde und die Klinik somit keinen Rechtsstreit fürchten muss.
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