Mrs. Underhill: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Eltern entscheiden sich allerdings dagegen - sie wollen gar nicht wissen, ''wie'' intelligent ihr Kind ist. Aber endlich haben sie eine Erklärung für seine Rastlosigkeit und seine Neugier, die ihn oft in schwierige Situationen bringt. | Die Eltern entscheiden sich allerdings dagegen - sie wollen gar nicht wissen, ''wie'' intelligent ihr Kind ist. Aber endlich haben sie eine Erklärung für seine Rastlosigkeit und seine Neugier, die ihn oft in schwierige Situationen bringt. | ||
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Version vom 5. Januar 2016, 19:02 Uhr
Mrs. Underhill ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Sie wird in Buch II, Kapitel 3/2 erwähnt.
Sie ist die Lehrerin von Hilly Brown in der dritten Klasse. Sie schickt Hilly mit einem Brief nach Hause, der die Eltern Marie und Bryant Brown zu einem persönlichen Gespräch einlädt:
Die Browns gingen hin, nicht ohne einige Befürchtungen. Sie wussten, dass die Drittkläßler von Haven in der vorherigen Woche einem IQ-Test unterzogen worden waren. Bryant war insgeheim überzeugt davon, dass Mrs. Underhill ihnen eröffnen würde, Hilly habe weit unterdurchschnittlich abgeschnitten und müsste auf die Sonderschule überwechseln. [..]
Was Mrs. Underhill ihnen dann sagte, war, dass Hilly total außerhalb der Skala lag - unverblümt gesagt, er war ein Genie. "Sie müssen ihn nach Bangor bringen und den Wechsler-Test machen lassen, wenn Sie wissen wollen, wie hoch sein IQ wirklich ist", sagte Mrs. Underhill zu ihnen. "Hilly dem Tompall-Test zu unterziehen, ist ungefähr dasselbe, als wollte man den IQ eines Menschen bestimmen, indem man ihm den Intelligenztest für eine Ziege vorlegt." |
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Die Eltern entscheiden sich allerdings dagegen - sie wollen gar nicht wissen, wie intelligent ihr Kind ist. Aber endlich haben sie eine Erklärung für seine Rastlosigkeit und seine Neugier, die ihn oft in schwierige Situationen bringt.
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