Christina Lindley: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Christinas Aufgabe besteht darin, ein Hologramm des [[Rathaus von Haven|Rathausturms]] von [[Haven]] zu erzeugen, nachdem [[Ruth McCausland]] diesen in die Luft sprengte, um ein Zeichen nach Außen zu setzen (siehe auch [[Ruths Bombe|hier]]). Sie scheint für diese Aufgabe geeignet, da sie trotz ihrer 17 Jahre schon eine Expertin im Bereich der Fotografie ist: Sie gewinnt {{SKU|1987}} den zweiten Preis mein alljährigen Fotowettbewerb von [[Maine]]. Ihr kommt ebenfalls zu Gute, dass sie die "fortschrittlichste Dunkelkammer auf der ganzen Welt" (7/5) [[Erfindungen der Tommyknockers|erfunden]] hat. | + | Christinas Aufgabe besteht darin, ein Hologramm des [[Rathaus von Haven|Rathausturms]] von [[Haven]] zu erzeugen, nachdem [[Ruth McCausland]] diesen in die Luft sprengte, um ein Zeichen nach Außen zu setzen (siehe auch [[Ruths Bombe|hier]]). Sie scheint für diese Aufgabe geeignet, da sie trotz ihrer 17 Jahre schon eine Expertin im Bereich der Fotografie ist: Sie gewinnt {{SKU|1987}} den zweiten Preis mein alljährigen Fotowettbewerb von [[Maine]]. Ihr kommt ebenfalls zu Gute, dass sie die "fortschrittlichste Dunkelkammer auf der ganzen Welt" (Kapitel 7/5) [[Erfindungen der Tommyknockers|erfunden]] hat. |
− | Das Mädchen ist anfangs ziemlich schüchtern ("und obendrein auch ziemlich sexy, um die Wahrheit zu gesetehen" ( | + | Das Mädchen ist anfangs ziemlich schüchtern ("und obendrein auch ziemlich sexy, um die Wahrheit zu gesetehen" (7/1)), wird aber durch das "[[Werden]]" und den Resepekt, den sie durch ihre Aufgabe bekommt, selbstbewusster und überzeugt den Teenagerschwarm [[Bobby Tremain]] sogar davon, mit ihr zu schlafen. Sie verliert dabei ihre Unschuld. |
− | {{cquote|Sie war nicht hässlich, aber weil sie eine Brille trug und mausbraunes Haar hatte, hatte sie sich immer für hässlich gehalten. Sie war siebzehn und hatte noch nie eine Verabredung gehabt. Jetzt schien das alles einerlei zu sein. Sie machte den Reißverschluß ihres Rocks auf und schob ihn zusammen mit dem Unterrock und dem Baumwollslip, die sie beide im Supermarkt von [[Derry]] gekauft hatte, nach unten. Sie stieg heraus und nahm das Foto vorsichtig aus dem Entwicklerbad. Sie stand auf Zehenspitzen, um es aufzuhängen, und spannte dabei die glatten Gesäßbacken an. Dann drehte sie sich zu ihm [Bobby] um und spreizte die Beine.|||Kapitel 7/8}} | + | {{cquote|Sie war nicht hässlich, aber weil sie eine Brille trug und mausbraunes Haar hatte, hatte sie sich immer für hässlich gehalten. Sie war siebzehn und hatte noch nie eine Verabredung gehabt. Jetzt schien das alles einerlei zu sein. Sie machte den Reißverschluß ihres Rocks auf und schob ihn zusammen mit dem Unterrock und dem Baumwollslip, die sie beide im Supermarkt von [[Derry]] gekauft hatte, nach unten. Sie stieg heraus und nahm das Foto vorsichtig aus dem Entwicklerbad. Sie stand auf Zehenspitzen, um es aufzuhängen, und spannte dabei die glatten Gesäßbacken an. Dann drehte sie sich zu ihm [Bobby] um und spreizte die Beine.|||Buch II, Kapitel 7/8}} |
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 19:01 Uhr
Christina Lindley ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Sie wird nur in Buch II, Kapitel 7 erwähnt.
Christinas Aufgabe besteht darin, ein Hologramm des Rathausturms von Haven zu erzeugen, nachdem Ruth McCausland diesen in die Luft sprengte, um ein Zeichen nach Außen zu setzen (siehe auch hier). Sie scheint für diese Aufgabe geeignet, da sie trotz ihrer 17 Jahre schon eine Expertin im Bereich der Fotografie ist: Sie gewinnt 1987 den zweiten Preis mein alljährigen Fotowettbewerb von Maine. Ihr kommt ebenfalls zu Gute, dass sie die "fortschrittlichste Dunkelkammer auf der ganzen Welt" (Kapitel 7/5) erfunden hat.
Das Mädchen ist anfangs ziemlich schüchtern ("und obendrein auch ziemlich sexy, um die Wahrheit zu gesetehen" (7/1)), wird aber durch das "Werden" und den Resepekt, den sie durch ihre Aufgabe bekommt, selbstbewusster und überzeugt den Teenagerschwarm Bobby Tremain sogar davon, mit ihr zu schlafen. Sie verliert dabei ihre Unschuld.
Sie war nicht hässlich, aber weil sie eine Brille trug und mausbraunes Haar hatte, hatte sie sich immer für hässlich gehalten. Sie war siebzehn und hatte noch nie eine Verabredung gehabt. Jetzt schien das alles einerlei zu sein. Sie machte den Reißverschluß ihres Rocks auf und schob ihn zusammen mit dem Unterrock und dem Baumwollslip, die sie beide im Supermarkt von Derry gekauft hatte, nach unten. Sie stieg heraus und nahm das Foto vorsichtig aus dem Entwicklerbad. Sie stand auf Zehenspitzen, um es aufzuhängen, und spannte dabei die glatten Gesäßbacken an. Dann drehte sie sich zu ihm [Bobby] um und spreizte die Beine. | ||
—Buch II, Kapitel 7/8 |
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