SportsCenter: Unterschied zwischen den Versionen
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King reißt ihm den Bericht aus der Hand, stopft ihn resigniert in den Mülleimer und macht eine genervte, wegscheuchende Handbewegung. Sofort beugt er sich wieder über die Schreibmaschine und tippt drauf los. | King reißt ihm den Bericht aus der Hand, stopft ihn resigniert in den Mülleimer und macht eine genervte, wegscheuchende Handbewegung. Sofort beugt er sich wieder über die Schreibmaschine und tippt drauf los. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2016, 21:22 Uhr
SportsCenter ist eine Sportsendung, die seit 1979 zum US-amerikanischen Selbstverständnis gehört. Bis zu 12 Mal täglich bringt sie den Sportbegeisterten auf den aktuellen Stand der Dinge.
Kings Werbebeitrag
Im September 2008 beteiligte Baseball-Fan Stephen King sich an einer Werbung für das Programm. Ohne dass sein Name je fällt, sieht man ihn als Ghostwriter für das Filmteam - er soll einen Bericht verfassen über den Sieg der Boston Red Sox gegen die New York Yankees. Hier ein Transkript des halbminütigen Spots:
| Im Bild: Kenny Mayne, einer der Moderatoren der Sendung:
Mayne: "Meistens schreiben wir unsere Berichte selbst. Hin und wieder müssen wir einen Ghostwriter engagieren." Schnitt zu Stephen King, der in einem kleinen Kabuff vor einer Schreibmaschine sitzt. Davor steht ein SportsCenter-Mitarbeiter in Hemd und Krawatte und liest Kings Bericht. Mitarbeiter: Ich mag es. Es ist gut. King reißt ihm den Bericht aus der Hand, stopft ihn resigniert in den Mülleimer und macht eine genervte, wegscheuchende Handbewegung. Sofort beugt er sich wieder über die Schreibmaschine und tippt drauf los. Mitarbeiter: Oh, und bitte auch keine Spieler mit telekinetischen Fähigkeiten. Der Mitarbeiter geht weg - King zerrt das neue Papier genervt aus der Schreibmaschine und zerknüllt es. Einblendung und Schluss: "This is SportsCenter" |
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