Jerry O'Connell: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [geprüfte Version] |
([Bot] Vorlagengroß/Kleinschreibg) |
|||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
− | * {{IMDb Name|ID=0005278| | + | * {{IMDb Name|ID=0005278|Name=Jerry O'Connell}} |
* [http://www.jerryoconnell.de.vu Jerry O'Connell Fanseite] mit Bildern, News, Fanart und Kommentaren | * [http://www.jerryoconnell.de.vu Jerry O'Connell Fanseite] mit Bildern, News, Fanart und Kommentaren | ||
{{Schauspieler|O'Connell, Jerry}} | {{Schauspieler|O'Connell, Jerry}} | ||
{{Wikikopie|Jerry O'Connell|Jerry_O%E2%80%99Connell}} | {{Wikikopie|Jerry O'Connell|Jerry_O%E2%80%99Connell}} |
Aktuelle Version vom 29. Dezember 2015, 20:35 Uhr
O'Connell, Jerry | |
---|---|
O'Connell, Jerry | |
Biografie | |
Geboren | 17. Februar 1974 in New York City, USA |
Beruf / Tätigkeit | Schauspieler |
Werke | |
Bekannt wurde er neben vorwiegend komödiantischen Rollen in Hollywood-Filmen vor allem als Seriendarsteller (Sliders, Crossing Jordan).
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
O'Connell ist der Sohn eines irischen Einwanderers und dessen Ehefrau. Er begann – nach mehreren Werbespots – seine Schauspielkarriere im jungen Alter von 11 Jahren in Rob Reiners Stand By Me – Das Geheimnis eines Sommers (1986). Danach spielte er in TV-Serien mit und besuchte die Professional Children's School in Manhattan. 1992 begann er an der New York University Film zu studieren. Er war auch Captain des Säbelfechterteams. Nach einem Studium des Drehbuchschreibens an der Filmhochschule graduierte er 1995 mit einem Bachelor of Fine Arts.
Noch während des Studiums sprach er für Rollen in zwei neuen TV-Serien vor: Sliders und Party of Five. Er ergatterte die Hauptrolle des Quinn Mallory in Sliders, einer Science-Fiction-Serie, deren Protagonisten durch verschiedene Realitäten reisen. Die Serie machte ihn bekannt und half ihm, nicht mehr nur „das dicke Kind aus Stand By Me“ zu sein; er produzierte die vierte und letzte Staffel selbst und führte bei verschiedenen Episoden Regie oder schrieb das Drehbuch.
Danach folgten vermehrt Rollen in großen Hollwoodproduktionen wie Body Shots, Mission to Mars, Tomcats und Kangaroo Jack. Die romantische Komödie First Daughter mit Katie Holmes nach einem Drehbuch von O'Connell fiel aber sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern durch.
Neuen Ruhm als ernsthafter Schauspieler erlangte er in der Darstellung von Detective Woody Hoyt in der Krimiserie Crossing Jordan. Die ursprünglich als witzige Nebenfigur angelegte Rolle wurde im Laufe der Serie immer wichtiger und O'Connell hatte Gastauftritte in fast jeder Folge, bis er mit Beginn der vierten Staffel in die feste Besetzung übernommen wurde.
O'Connell hat einen jüngeren Bruder namens Charlie, der ebenfalls als Schauspieler arbeitet, und ist mit der Schauspielerin Rebecca Romijn verlobt.
Filmografie
Filme
- Cat Tale (2006) - als Biscuit (Stimme)
- Room 6 (2006) - als Lucas
- Yours, Mine and Ours (2005)
- Man About Town (2005)
- The Alibi (2005)
- Fat Slags (2004) - als Sean Cooley
- Kangaroo Jack (2003) - als Charlie Carbone
- Die Hochzeitsfalle (2002) - als David Collins
- The new Guy - Auf die ganz coole Tour (2002) - als Highland High Party-Zwilling
- Tomcats (2001) - als Michael Delany
- Mission to Mars (2000) - als Phil Ohlmyer
- Body Shots (1999) - alsMichael Penorisi
- Die Wilden 60er (1999) - als Brian Herlihy
- Ich kann's kaum erwarten (1998) - als Trip McNeely
- Scream 2 (1997) - als Derek Feldman
- Explosion des Schweigens (1997) - als Reverend Perry Ray Pruitt
- Jerry Maguire – Spiel des Lebens (1996) - als Frank Cushman
- Joes Apartment – Das große Krabbeln (1996) - als Joe
- Blue River (1995) - als Lawrence Sellars
- Die Abenteuer eines Sommers (1995) - als Mac
- Calendar Girl (1993) - als Scott Foreman
- Ollie Hopnoodle's Haven of Bliss (1988) - als Ralph Parker
- Das Cello von oben (1987) - als Carl
- Stand By Me – Das Geheimnis eines Sommers (1986) - als Vern Tessio
Serien
- Crossing Jordan – Pathologin mit Profil - Detective Woody Hoyt (seit 2002)
- The Screaming Cocktail Hour - Sänger (2004)
- Romeo Fire - Ryan Wheeler (2002)
- Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension - Quinn Mallory (1995 - 1999)
- Camp Wilder - Brody Wilder (1992)
- ABC TGIF - Brody (1990)
- Ultraman - Mein geheimes Ich - Andrew Clements (1988 - 1991) - (bei RTL Plus damals als Hyperman - Mein geheimes Ich ausgestrahlt)
Weblinks
- Jerry O'Connell in der Internet Movie Database
- Jerry O'Connell Fanseite mit Bildern, News, Fanart und Kommentaren
Dieser Artikel basiert komplett oder teilweise auf dem Artikel Jerry O'Connell aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zur Verfügung. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels verfügbar. |