Oklahoma Staatsgefängnis: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gefängnis liegt - wie der Name es vermuten lässt - im [[Bundesstaat]] [[Oklahoma]]. [[Kenneth Wanderly]] sitzt hier ein und wartet eigentlich auf seinen Tod durch Hinrichtung mit der Giftspritze. Er hatte vier Frauen vergewaltigt und anschließend ermordet. Jedoch hat Oklahoma die Todesstrafe ausgesetzt, nachdem es zu Problemen bei der Durchführung der Hinrichtungen in der Vergangenheit zu Problemen kam. | Das Gefängnis liegt - wie der Name es vermuten lässt - im [[Bundesstaat]] [[Oklahoma]]. [[Kenneth Wanderly]] sitzt hier ein und wartet eigentlich auf seinen Tod durch Hinrichtung mit der Giftspritze. Er hatte vier Frauen vergewaltigt und anschließend ermordet. Jedoch hat Oklahoma die Todesstrafe ausgesetzt, nachdem es zu Problemen bei der Durchführung der Hinrichtungen in der Vergangenheit zu Problemen kam. | ||
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:58 Uhr
Das Oklahoma Staatsgefängnis ist ein Schauplatz aus Stephen Kings Kurzgeschichte Nachrufe.
Das Gefängnis liegt - wie der Name es vermuten lässt - im Bundesstaat Oklahoma. Kenneth Wanderly sitzt hier ein und wartet eigentlich auf seinen Tod durch Hinrichtung mit der Giftspritze. Er hatte vier Frauen vergewaltigt und anschließend ermordet. Jedoch hat Oklahoma die Todesstrafe ausgesetzt, nachdem es zu Problemen bei der Durchführung der Hinrichtungen in der Vergangenheit zu Problemen kam.
Wanderly sitzt also lebenslänglich ohne Aussicht auf Strafmilderung. Jedoch ist das für Katie Curran nicht genug. Sie selbst ist ein Opfer einer Vergewaltigung während ihrer Zeit am College und will mit Wanderly ihren Schmerz mildern und ihn als Stellvertreter für den ihr unbekannten Täter an ihr sterben lassen. Sie überzeugt ihren Kollegen Mike Anderson einen Nachruf auf Wanderly zu verfassen und ihn so zu ermorden. Anderson wird überzeugt. Nachdem er mit ihr im Bett gelandet war, hätte er wahrscheinlich kaum einen Wunsch abschlagen können.
Der Gefängniswärter George Stockett findet Wanderly am Tag darauf tot auf. Er hatte sich ein Stück Seife den Rachen hinunter gepresst, so dass man von Selbstmord ausgeht.
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