Mr. Cline: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:58 Uhr
Mr. Cline (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Ein Tod.
Er ist der Vater des Opfers, Rebecca Cline. Er und seine Frau richteten zum Geburtstag der kleinen Rebecca eine Feier aus. Zusammen mit ein paar Freunden feierte das Mädchen mit Kuchen, Eis und ein paar Spielen. Rebeccas Geschenk, eine Silberdollarmünze, wird ihr auch zum Verhängnis. Noch am Nachmittag ihres Geburtstages wird sie erdrosselt, und die Münze gestohlen.
Jim Trusdale wird sofort verdächtigt. Sein Hut, den er nie ablegt, wird unter der Leiche des Mädchens gefunden. Trusdale wird von Otis Barclay festgenommen. Da man im ganzen Ort keinen Anwalt hat - Richter und Staatsanwalt Roger Mizell kommt aus Fort Pierre - wird Hotelier George Andrews gebeten, die Pflichtverteidigung zu übernehmen. Den Clines ist das nicht angenehm. Sie würden Trusdale am liebsten sofort für seine Tat hängen sehen. Doch eine Verteidigung ist das Gesetz in den USA, zu denen auch ihr Bundesstaat bald gehören soll. Und so gestatten sie Andrews die Verteidigung.
Rebeccas Vater ist der erste auf der Zeugenbank und wird von Mizell vernommen. Was folgt ist ein rascher Prozess an dessen Ende Trusdale am Galgen baumelt. Abel Hines, örtlicher Bestatter, findet in der Unterwäsche Trusdales Rebeccas Silberdollar. Da er und Sheriff Barclay sich einig sind, werden Mr. und Mrs. Cline die Münze wohl nie zu Gesicht bekommen.
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