Tommy (Herman Wouk is Still Alive): Unterschied zwischen den Versionen
Aus KingWiki
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
([Bot] +Portalhinweis) |
([Bot] Kurzgeschichte -> Kurzgeschichten) |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Portal/Basar der bösen Träume}} | {{Portal/Basar der bösen Träume}} | ||
− | '''Tommy''' (Nachname unbekannt) ist ein [[Herman Wouk | + | '''Tommy''' (Nachname unbekannt) ist ein [[Herman Wouk lebt noch/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Herman Wouk lebt noch]]''. |
Er ist der verstorbene Bruder von [[Jasmine]]. Der Soldat wurde in Afghanistan das Opfer einer Mine; seine Eltern erhielten von der Regierung eine Abfindung von 8.000 Dollar. | Er ist der verstorbene Bruder von [[Jasmine]]. Der Soldat wurde in Afghanistan das Opfer einer Mine; seine Eltern erhielten von der Regierung eine Abfindung von 8.000 Dollar. | ||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Als Jasmines beste Freundin [[Brenda (Herman Wouk is Still Alive)|Brenda]] ihr eine Spritztour zu ihren Eltern vorschlägt, sagt sie in der vagen Hoffnung zu, vielleicht ein bisschen von dem Geld abzubekommen. Wie sie ihre Eltern kennt, ist das Geld aber schon längst verprasst. | Als Jasmines beste Freundin [[Brenda (Herman Wouk is Still Alive)|Brenda]] ihr eine Spritztour zu ihren Eltern vorschlägt, sagt sie in der vagen Hoffnung zu, vielleicht ein bisschen von dem Geld abzubekommen. Wie sie ihre Eltern kennt, ist das Geld aber schon längst verprasst. | ||
− | {{weiterführend Herman Wouk | + | {{weiterführend Herman Wouk lebt noch}} |
[[Kategorie:Charakter]] | [[Kategorie:Charakter]] |
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:55 Uhr
Tommy (Nachname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Herman Wouk lebt noch.
Er ist der verstorbene Bruder von Jasmine. Der Soldat wurde in Afghanistan das Opfer einer Mine; seine Eltern erhielten von der Regierung eine Abfindung von 8.000 Dollar.
Als Jasmines beste Freundin Brenda ihr eine Spritztour zu ihren Eltern vorschlägt, sagt sie in der vagen Hoffnung zu, vielleicht ein bisschen von dem Geld abzubekommen. Wie sie ihre Eltern kennt, ist das Geld aber schon längst verprasst.
| ||||||
|