Cyborg-Kapitän: Unterschied zwischen den Versionen
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Er folgt dem Notsignal des gestrandeten [[Bill Shapiro]] auf den Dünenplaneten und ist sichtlich enttäuscht nur ein "Scheiß-Föd-Schiff" vorzufinden, da er keine Bergungsprämie bekommen wird. | Er folgt dem Notsignal des gestrandeten [[Bill Shapiro]] auf den Dünenplaneten und ist sichtlich enttäuscht nur ein "Scheiß-Föd-Schiff" vorzufinden, da er keine Bergungsprämie bekommen wird. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:52 Uhr
Der Cyborg-Kapitän ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Dünenwelt.
Er folgt dem Notsignal des gestrandeten Bill Shapiro auf den Dünenplaneten und ist sichtlich enttäuscht nur ein "Scheiß-Föd-Schiff" vorzufinden, da er keine Bergungsprämie bekommen wird.
Die Beine des Kapitäns sind tot. Ein Exo-Skelett umgibt sie, damit er sich weiterhin in einem kleinen Minipanzer fortbewegen kann. Der Kapitän spricht mit seiner Crew teilweise in einem schnellen Pidgin-Dialekt. Im Laufe der Kurzgeschichte erscheint er immer mehr wie ein mürrischer, herrschsüchtiger und ständig fluchender Piratenkapitän.
Er unternimmt einige Versuche, den gestrandeten Rand einzufangen, um wenigstens für die beiden Astronauten eine Prämie zu erhalten. Doch alle Maßnahmen scheitern:
- Sein Gehilfe Dud wird überwältigt
- ein Androide wird vom Sand innerlich zerfressen
- auch Excellent Montoyas Betäubungspfeile werden von einer Hand aus Sand abgewehrt.
Fluchend muss der Kapitän aufgeben. Kein Rand, keine Prämie, keine erbeutete Fracht, einen Andy verloren - nur einen halbverrückten Astronauten konnte er bergen. Bevor das Schiff im Dünensand versinkt, befiehlt er seinem Piloten Gomez, mit dem er sich über einen kleinen Kommunikator in seinem Exo-Skelett verständigt, den Abflug.
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