Ich bin das Tor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * Die Geschichte erschien erstmals im März [[1971]] in den [[USA]] in dem Magazin "Cavalier". | + | * Die Geschichte erschien erstmals im März [[1971]] in den [[USA]] in dem Magazin "[[Cavalier]]". |
* Der Originaltitel lautet "I am the Doorway". | * Der Originaltitel lautet "I am the Doorway". | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:51 Uhr
Ich bin das Tor | |
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Deutscher Titel | Ich bin das Tor |
Originaltitel | I am the Doorway |
1. Satz | Richard und ich saßen auf meiner Veranda und schauten über die Dünen auf den Golf hinaus. |
Herausgabe (orig.) | Cavalier (März 1971) |
Herausgabe (dt.) | 1985 |
Sammlung | Nachtschicht |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Ich bin das Tor ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1971. Sie ist enthalten in der Kurzgeschichtensammlung Nachtschicht (orig. Night Shift).
Inhalt
- Hauptartikel: Ich bin das Tor: Inhaltsangabe
Nach einer Venus-Expedition geht Seltsames mit Astronaut Arthur vor: Seine Handflächen jucken wie verrückt, etwas scheint dort zu wachsen. Plötzlich öffnen sich in seinen Fingern Augen, durch die er selbst auch sehen kann - er sieht sich wie ein abgrundtief abscheuliches Monster. Er verbindet die Hände, doch sie jucken immer mehr, etwas übernimmt die Kontrolle, und Arthur entfernt die Bandagen, woraufhin er einen Jungen und seinen Freund Richard ermordet, die sie auch wie Ungeheuer sehen.
Panisch gelingt es Arthur, seine eigenen Hände zu verbrennen.
Sieben Jahre später: Die Schrotflinte liegt bereit, Arthur schreibt einen Abschiedsbrief. Der Grund: Zwölf goldene Augen wachsen aus seiner Brust (siehe auch hier).
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien erstmals im März 1971 in den USA in dem Magazin "Cavalier".
- Der Originaltitel lautet "I am the Doorway".
- In Deutschland erschien die Geschichte außerdem 1985 in dem Buch "Dämonengeschenk – Gespensterbuch 5" (Hrsg. Michael Görden).
Hörbuch
- Die Kurzgeschichte wird in deutscher Sprache auf dem Hörbuch Nachtschicht 3 von Jürgen Kluckert gelesen.
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