I've Got to Get Away: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wachen, die ihn beaufsichtigen sollen, versuchen zwar, sich ihm in den Weg zu stellen, doch Denny kann ihnen ausweichen. Er versucht zu fliehen, wird allerdings von den Wachen eingekreist und mit einem Mal versagen seine Kräfte und er fällt in Ohnmacht. | Die Wachen, die ihn beaufsichtigen sollen, versuchen zwar, sich ihm in den Weg zu stellen, doch Denny kann ihnen ausweichen. Er versucht zu fliehen, wird allerdings von den Wachen eingekreist und mit einem Mal versagen seine Kräfte und er fällt in Ohnmacht. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:51 Uhr
I've Got to Get Away | |
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Originaltitel | I've Got to Get Away |
Sammlung | People, Places and Things |
Länge | ~ 326 Wörter |
Hauptpersonen | |
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Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
I've Got to Get Away (wörtlich: Ich muss hier weg) ist eine Kurzgeschichte von Stephen King. Er veröffentlichte sie 1960 in der Kurzgeschichtensammlung People, Places and Things.
Inhalt
Denny Philips kann sich an nichts erinnern. Er weiß nur, wo er ist – an einem Fließband bei der Arbeit – und welchen Namen er hat. Aber sonst weiß er nur eins: Er muss hier raus! Die Wachen, die ihn beaufsichtigen sollen, versuchen zwar, sich ihm in den Weg zu stellen, doch Denny kann ihnen ausweichen. Er versucht zu fliehen, wird allerdings von den Wachen eingekreist und mit einem Mal versagen seine Kräfte und er fällt in Ohnmacht.
Joe und sein Partner – beide Wachen der Fabrik – unterhalten sich über x-238A, auch bekannt unter dem Namen Denny Philips. Joes Kollege findet, dass Roboter zwar eine großartige Sache wären, jedoch scheint es ihm Angst zu machen, dass sie ab und zu ganz menschliche Züge zeigen ...
Zwei Wochen darauf scheint wieder alles normal zu laufen. Philips ist zurück an seinem Arbeitsplatz und arbeitet wie vorher.
Doch mit einem Mal schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf: „Ich muss hier weg!“
Wissenswertes
- Stephen Kings Kurzgeschichte beschäftigt sich mit der Idee der künstlichen Intelligenz. Ganz nach der Art von Isaac Asimovs „Ich, der Robot“ entwickelt sich aus der Fülle der Technik plötzlich menschliches Gedankengut und menschliche Eigenschaften wie Furcht und Angst. Diese Kurzgeschichte zeigt, dass sich King schon früh mit Science Fiction und der fantastischen Literatur beschäftigt und sie auch selbst geschrieben hat.
- Viele Ähnlichkeiten mit dieser Geschichte hat The Killer – eine andere Kurzgeschichte, die King als Jugendlicher schrieb. Auch dort geht es um einen Roboter, der plötzlich "erwacht" und menschliche Züge hat. Aber anstatt sich zu freuen, wird er eingefangen und zu einer Werkstatt gebracht. Schließlich sollen Roboter Maschinen bleiben.