Andi McCoy: Unterschied zwischen den Versionen
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Tragischerweise wird sie von Stefano ermordet. Er erwürgt seine Freundin, weil sie sich weigerte einen seiner produzierten Songs aufzunehmen. Anderson ist immer noch wütend auf Stefano und versteht es nicht, dass er in einem Gefängnis sitzt. Er habe mehr verdient. Eine Zelle in [[Saudi Arabien]] mit nichts weiter als Kakerlaken zu Essen, seinem eigenen Urin zu trinken und ''Anthrax'' in voller Lautstärke zur kulturellen Entspannung. Diese Wut motiviert ihn schließlich, einen speziellen [[Mike Andersons Nachrufe|Nachruf]] auf Andis Mörder zu verfassen. | Tragischerweise wird sie von Stefano ermordet. Er erwürgt seine Freundin, weil sie sich weigerte einen seiner produzierten Songs aufzunehmen. Anderson ist immer noch wütend auf Stefano und versteht es nicht, dass er in einem Gefängnis sitzt. Er habe mehr verdient. Eine Zelle in [[Saudi Arabien]] mit nichts weiter als Kakerlaken zu Essen, seinem eigenen Urin zu trinken und ''Anthrax'' in voller Lautstärke zur kulturellen Entspannung. Diese Wut motiviert ihn schließlich, einen speziellen [[Mike Andersons Nachrufe|Nachruf]] auf Andis Mörder zu verfassen. | ||
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Version vom 17. Dezember 2015, 14:39 Uhr
Andi McCoy ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Nachrufe.
Sie ist eine Sängerin und bis zu ihrem Tod mit dem Musikproduzenten Peter Stefano liiert. Mike Anderson vergleicht ihre Stimme mit der jungen Joan Baez. Sie ist seine absolute Lieblingssängerin. Auch wenn er sonst in seiner Kolumne kein gutes Haar an den Toten lässt, er hätte niemals eine für sie verfasst.
Tragischerweise wird sie von Stefano ermordet. Er erwürgt seine Freundin, weil sie sich weigerte einen seiner produzierten Songs aufzunehmen. Anderson ist immer noch wütend auf Stefano und versteht es nicht, dass er in einem Gefängnis sitzt. Er habe mehr verdient. Eine Zelle in Saudi Arabien mit nichts weiter als Kakerlaken zu Essen, seinem eigenen Urin zu trinken und Anthrax in voller Lautstärke zur kulturellen Entspannung. Diese Wut motiviert ihn schließlich, einen speziellen Nachruf auf Andis Mörder zu verfassen.
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