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Wollen wir unsere Uhren synchronisieren? Ich habe es exakt 00:04 Uhr. Ich nehme Sie nun mit auf Reisen: Wir werden ein Flugzeug betreten und dort hoffentlich gut schlafen. Einen Mann bekämpfen, der eigentlich gar nicht existieren dürfte. Uns in einer kleinen Kinderbibliothek unseren Urängsten stellen. Und uns mit einem Fotoapparat beschäftigen, der schier unglaubliche Fotos schießt. Wir sollten also gewappnet sein ... | Wollen wir unsere Uhren synchronisieren? Ich habe es exakt 00:04 Uhr. Ich nehme Sie nun mit auf Reisen: Wir werden ein Flugzeug betreten und dort hoffentlich gut schlafen. Einen Mann bekämpfen, der eigentlich gar nicht existieren dürfte. Uns in einer kleinen Kinderbibliothek unseren Urängsten stellen. Und uns mit einem Fotoapparat beschäftigen, der schier unglaubliche Fotos schießt. Wir sollten also gewappnet sein ... | ||
Aktuelle Version vom 14. Dezember 2015, 20:03 Uhr
So zumindest lautet Stephen Kings Novellensammlung Vier nach Mitternacht im Original: Four Past Midnight. Nach Frühling, Sommer, Herbst und Tod entführt uns der Autor einmal mehr in vier Novellen in eine Parallelwelt, nun aber in eine, die durchgängig vom Übersinnlichen geprägt ist. Im Deutschen ist seine Sammlung zunächst nur in einem Doppelband erschienen:
Wollen wir unsere Uhren synchronisieren? Ich habe es exakt 00:04 Uhr. Ich nehme Sie nun mit auf Reisen: Wir werden ein Flugzeug betreten und dort hoffentlich gut schlafen. Einen Mann bekämpfen, der eigentlich gar nicht existieren dürfte. Uns in einer kleinen Kinderbibliothek unseren Urängsten stellen. Und uns mit einem Fotoapparat beschäftigen, der schier unglaubliche Fotos schießt. Wir sollten also gewappnet sein ...
