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Der Spitz Eric wird sogar so wild, dass er um sich beißt und dabei den Arm seines Frauchens Mrs. Perkins erwischt. Die Wunde muss mit einigen Stichen genäht werden, nachdem die Frau vom Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht wird. Dr. Etheridges Assistentin [[Mrs. Alden]] entgegnet Bobbi später, dass deren Reaktion vollkommen übertrieben war und sie auch gut selbst ins Krankenhaus hätte fahren können. Ferner ist sie froh, dass es Mrs. Perkins eigener Hund war und sie keinen Grund hat, die Klinik zu verklagen. | Der Spitz Eric wird sogar so wild, dass er um sich beißt und dabei den Arm seines Frauchens Mrs. Perkins erwischt. Die Wunde muss mit einigen Stichen genäht werden, nachdem die Frau vom Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht wird. Dr. Etheridges Assistentin [[Mrs. Alden]] entgegnet Bobbi später, dass deren Reaktion vollkommen übertrieben war und sie auch gut selbst ins Krankenhaus hätte fahren können. Ferner ist sie froh, dass es Mrs. Perkins eigener Hund war und sie keinen Grund hat, die Klinik zu verklagen. |
Version vom 26. November 2015, 16:25 Uhr
Mrs. Perkins ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum.
Das Frauchen von Eric wird von ihrem eigenen Spitz in den Arm gebissen, als im Wartezimmer des Tierarztes Dr. Etheridge die Hölle losbricht. Die Tiere spüren, dass Bobbi Andersons Beagle Peter etwas anders ist. Da der Hund in die Nähe des Raumschiffes der Tommyknockers gekommen ist, setzt bei ihm das "Werden" ein, welches sich bei ihm darin ausdrückt, dass sein grauer Star zurückgeht und seine körperliche Verfassung deutlich besser geworden ist.
Der Spitz Eric wird sogar so wild, dass er um sich beißt und dabei den Arm seines Frauchens Mrs. Perkins erwischt. Die Wunde muss mit einigen Stichen genäht werden, nachdem die Frau vom Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht wird. Dr. Etheridges Assistentin Mrs. Alden entgegnet Bobbi später, dass deren Reaktion vollkommen übertrieben war und sie auch gut selbst ins Krankenhaus hätte fahren können. Ferner ist sie froh, dass es Mrs. Perkins eigener Hund war und sie keinen Grund hat, die Klinik zu verklagen.
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