The Other Side of the Fog: Unterschied zwischen den Versionen
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Wäre er doch bloß nicht vor die Tür gegangen! Doch Pete Jacobs denkt sich nichts dabei und wird so vom Nebel verschluckt. Pete sieht nichts mehr. Fast so, als wäre er der einzige Mensch in diesem Nebel und auf der ganzen Welt. | Wäre er doch bloß nicht vor die Tür gegangen! Doch Pete Jacobs denkt sich nichts dabei und wird so vom Nebel verschluckt. Pete sieht nichts mehr. Fast so, als wäre er der einzige Mensch in diesem Nebel und auf der ganzen Welt. | ||
Mit einem mal fühlt Pete sich schlecht. Sein Magen dreht sich und er fühlt sich, als würde er in einem Fahrstuhl stehen. Aber das Gefühl vergeht und als Pete weitergeht kommt er auch aus dem Nebel heraus. Doch was muss er sehen! Er stand inmitten einer Stadt! Dabei war doch die nächste Stadt vierzig Meilen entfernt. Vor allem: was für eine Art Stadt war das? Pete konnte sich nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein. Hohe Gebäude, die bis in den Himmel ragen, Menschen, die sich auf riesigen Förderbändern fortbewegen. | Mit einem mal fühlt Pete sich schlecht. Sein Magen dreht sich und er fühlt sich, als würde er in einem Fahrstuhl stehen. Aber das Gefühl vergeht und als Pete weitergeht kommt er auch aus dem Nebel heraus. Doch was muss er sehen! Er stand inmitten einer Stadt! Dabei war doch die nächste Stadt vierzig Meilen entfernt. Vor allem: was für eine Art Stadt war das? Pete konnte sich nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein. Hohe Gebäude, die bis in den Himmel ragen, Menschen, die sich auf riesigen Förderbändern fortbewegen. | ||
− | An der Ecke eines Wolkenkratzers sieht Pete das Datum: | + | An der Ecke eines Wolkenkratzers sieht Pete das Datum: [[17. April]] [[2007]]. Pete muss irgendwie in die Zukunft gereist sein. Aber wie konnte es soweit kommen? Pete erschrak fürchterlich. Er gehörte hier nicht hin, das wusste er und er konnte hier auch nicht bleiben. Er lief zu dem Nebel zurück, der sich weiter zurückbildete. |
Ein Polizist in einer seltsamen Uniform rief ihm nach, fremde Autos die über den Boden schwebten verfehlten ihn nur um wenige Zentimeter. Aber Pete erreichte den Nebel und bald war die Stadt verschwunden. | Ein Polizist in einer seltsamen Uniform rief ihm nach, fremde Autos die über den Boden schwebten verfehlten ihn nur um wenige Zentimeter. Aber Pete erreichte den Nebel und bald war die Stadt verschwunden. |
Version vom 21. Januar 2007, 22:12 Uhr
The other Side of the Fog | |
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Originaltitel | The other Side of the Fog |
Sammlung | People, Places and Things |
Länge | ~ 300 Wörter |
Hauptpersonen | |
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Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
The other Side of the Fog ist eine Kurzgeschichte von Stephen King aus dem Jahr 1960. Ein Nebel hat mitunter etwas sehr mysthisches. Auch Pete Jacobs findet das heraus.
Inhalt
Wäre er doch bloß nicht vor die Tür gegangen! Doch Pete Jacobs denkt sich nichts dabei und wird so vom Nebel verschluckt. Pete sieht nichts mehr. Fast so, als wäre er der einzige Mensch in diesem Nebel und auf der ganzen Welt.
Mit einem mal fühlt Pete sich schlecht. Sein Magen dreht sich und er fühlt sich, als würde er in einem Fahrstuhl stehen. Aber das Gefühl vergeht und als Pete weitergeht kommt er auch aus dem Nebel heraus. Doch was muss er sehen! Er stand inmitten einer Stadt! Dabei war doch die nächste Stadt vierzig Meilen entfernt. Vor allem: was für eine Art Stadt war das? Pete konnte sich nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein. Hohe Gebäude, die bis in den Himmel ragen, Menschen, die sich auf riesigen Förderbändern fortbewegen.
An der Ecke eines Wolkenkratzers sieht Pete das Datum: 17. April 2007. Pete muss irgendwie in die Zukunft gereist sein. Aber wie konnte es soweit kommen? Pete erschrak fürchterlich. Er gehörte hier nicht hin, das wusste er und er konnte hier auch nicht bleiben. Er lief zu dem Nebel zurück, der sich weiter zurückbildete.
Ein Polizist in einer seltsamen Uniform rief ihm nach, fremde Autos die über den Boden schwebten verfehlten ihn nur um wenige Zentimeter. Aber Pete erreichte den Nebel und bald war die Stadt verschwunden.
Kurz darauf wieder das Fahrstuhl-Gefühl, kurze Zeit später klarte die Sicht auf. Es sah ganz wie zu Hause aus.
Aber plötzlich gab es einen Ohrbetäubenden Schrei. Pete drehte sich in die Richtung, aus der er es gehört hat und sah einen riesigen prähistorischen Brontosaurus in seine Richtung kommen. Er merkte, dass dieses Urzeittier ihn töten wollte, die kleinen Augen des riesigen Tieres sagten es ihm.
Wieder rannte er in Richtung des Nebels.
Der Junge Stephen gibt euch einen Rat: Wenn ihr das nächste Mal in einem Nebel spazieren geht und schnelle Schritte um euch hört, ruft nach ihnen. Denn aller Wahrscheinlichkeit ist es der arme Pete Jacobs, der seine Seite des Nebels verzweifelt sucht. Helft dem armen Kerl.
Wissenswertes
Ein Nebel mit dem man in der Zeit reisen kann? Ist vielleicht so ein Nebel eine Schwachstelle, wie in "Glas" aus der DT-Reihe beschrieben?
Vielleicht kommen ja auch aus der anderen Seite des Nebels die Ungeheuer, die in der Novelle "Nebel" (aus "Blut") ihr Unwesen treiben?
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