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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

326 Byte hinzugefügt, 19:54, 27. Mai 2015
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Heute ist das Buch gekommen!^^
!Dieser Artikel wird momentan erstellt!
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|align="center"|Dies ist der vorsichtige Anfang einer Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabe von ''[[Finderlohn]]''
|}
Hierbei handelt [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Finderlohn]]'' ist in drei Teile und einen Epilog unterteilt. Die hier vorgenommenen Übersetzungen sind Laienübersetzungen und werden mit der Erscheinung der deutschen Übersetzung überarbeitet. [[Bild:Finderlohn.jpg|thumb|right|<center>Das deutsche Cover</center>]]:Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es sich vorerst nur um die Zusammenfassung des Auszugs [[Finderlohn: Inhaltsangabe (die ersten Seiten des BuchsTeil II), der vorab veröffentlicht wurde|hier entlang]].
==Teil 1: Vergrabener Schatz==
::'''{{SKU|1978}}'''
:"Wach auf, du Genie!"
:Der 79-jährige [[John Rothstein]] wird mitten in der Nacht unsanft geweckt: Da sind Männer in seinem Schlafzimmer, drei Männer mit verschiedenfarbenen Skimasken. Rothstein ist sich sofort des Albtraums bewusst, in dem er gefangen ist - auf einer Farm acht Kilometer entfernt von der Stadt, im eigenen Haus von Fremden überfallen. Nur ein Gutes kann er der Situation abgewinnen: Da sie Masken tragen, wollen sie ihn nicht umbringen. Wahrscheinlich.
:Rothstein will den Verrückten besänftigen, will ihm sagen, dass Jimmy Gold in den zwei komplette Romane umfassenden Notizbüchern genau diesem Alltagsleben wieder abschwört, doch Herr Gelb will nichts hören, zieht stattdessen eine Pistole aus der Jackentasche. Zu seiner eigenen Überraschung wird Rothstein daraufhin zornig, beschimpft den Eindringling, der sich mit seinen knapp über 20 Lenzen zum Literaturkritiker aufschwingt. Jähzorn war immer schon Rothsteins größte Schwäche, und nun nimmt er Fahrt auf: Wie dumm Herr Gelb sei, ein Idiot, der das, war er gerade gestohlen hat, niemals würde verkaufen können. Rothstein hat keine Angst vor dem Tod, im Gegenteil hat er eher Angst vor den Gefahren des Alters, sodass er Herrn Gelb sogar noch anstachelt: Er sei eine Schande für die gesamte Leserschaft da draußen. Als Herr Gelb ihn letztmalig warnt, ruhig zu sein, erwidert Rothstein: "Ich scheiß auf Ihre Warnung! Erschießen Sie mich oder verschwinden Sie aus meinem Haus."
:Herr Gelb erschießt ihn.
<br>
::'''{{SKU|2009}}'''

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