Mr. Mercedes: Inhaltsangabe (Teil II): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juni 2014, 12:38 Uhr
Stephen Kings Roman Mr. Mercedes ist in acht Teile unterteilt. Die hier vorgenommenen Übersetzungen sind Laienübersetzungen und werden mit der Erscheinung der deutschen Übersetzung überarbeitet.
- Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es hier entlang.
Inhaltsverzeichnis
Ruf nach den Toten
- Endlich lernen sich Janey Patterson und Jerome Robinson kennen und verstehen sich auf Anhieb, womit zusammen mit Bill Hodges das Dreiergespann im Kampf gegen den Mercedes Killer Brady Hartsfield komplettiert wird. Hodges gesteht den beiden, dass er besonders an einer Aussage von Janeys Mutter Elizabeth Wharton interessiert war, nämlich der, dass ihre Tochter, Janeys Schwester Olivia Trelawney, vor ihrem Selbstmord Geister gehört habe. Dem will er auf jeden Fall nachgehen. Jerome indes spricht von scheinbar Harmloserem: Seine Schwester Barbara und seine Mutter möchten gerne zum Konzert der Boyband "'Round Here" gehen - keiner der drei weiß, dass ein Anschlag auf genau dieses mit ca. 4.500 Besuchern ausverkaufte Konzert im Mingo Auditorium Bradys nächster - und letzter - großer Plan ist.
- Wehmütig schwelgt Brady nach dem Tod seiner Mutter in Erinnerungen, vor allem an die Zeit, als sein jüngerer Bruder Frankie noch lebte. Nach dem frühen Tod ihres Vaters Norman, eines Elektrikers, der bei der Reparatur eines Hochspannungskabels starb, kämpfte die Familie ums finanzielle Überleben. Dann ein weiterer großer Schock: Frankie verschluckte sich an einem Stück Apfel ... Die Sauerstoffzufuhr zu seinem Gehirn war so lange unterbrochen, dass er erst im Koma lag und dann geistig behindert zurückkam. Bradys Mutter verfiel endgültig dem Alkohol, konnte die Pflege Frankies kaum noch ertragen. Eines Tages spielte Frankie am oberen Absatz der Kellertreppe - da gab seine Mutter Brady ein unmissverständliches Zeichen, sodass dieser seinen Bruder die Treppe hinunterwarf. Frankie lebte noch; seine Mutter erledigte den Rest mit einem Kissen übers Gesicht ... Das Verbrechen flog nie auf, und von da an waren Brady und Deborah Hartsfield das perfekte Team.
- Als Brady aus seinen Reminiszenzen erwacht, findet er in der Tageszeitung die Todesanzeige von Olivia Trelawneys Mutter und ist überzeugt, dass Hodges zu den Trauerfeierlichkeiten auftauchen wird. Er beobachtet ihn und ist entsetzt, als er sieht, dass er sein Appartement zusammen mit Janey Patterson verlässt. Die Vorstellung, die beiden könnten zusammen sein und Sex haben, stößt ihn gleichzeitig ab und macht ihn fürchterlich wütend; auf ein derart glückliches Leben hat Hodges kein Recht! Brady, der zunehmend den Bezug zur Realität verliert und sich in hysterischen Lachanfällen ergeht, meldet sich für den Rest der Woche (den Rest seines Lebens, wie er denkt) krank.
- Vor dem Bestattungsunternehmen gelingt es Brady, mit seinem selbstgebastelten Receiver das Funksignal von Hodges' Toyota zu speichern. Genauso hatte er es bei Olivia Trelawneys Mercedes angestellt, um diesen anschließend zu öffnen und zu plündern. Als er zufällig im Handschuhfach auf den Ersatzschlüssel stieß, wusste er, dass dieser Mercedes für Größeres bestimmt war ...
- Während der Totenwache trifft Hodges auf Janeys 45-jährige Cousine Holly Gibney, die sich weigert, sich dem offenen Sarg zu nähern, da sie noch nie eine Leiche gesehen hat und jetzt nicht damit anfangen möchte. Holly hat psychische Probleme und nimmt Antidepressiva; sie ist dankbar dafür, dass Hodges sich ein wenig um sie kümmert.
- Unterdessen spioniert Brady den "Midwest Culture and Arts Complex" (kurz MAC) aus, wo das große Konzert stattfinden soll. Wenig ermutigt stellt er fest, dass die Sicherheitsvorkehrungen enorm sind (hasserfüllt denkt er, dass die Terroristen vom 11. September 2001 jedem danach den Spaß verdorben haben). Doch kurz, bevor er schon wieder gehen will, findet er doch noch eine Sicherheitslücke ... Am Tag der Beerdigung von Elizabeth Wharton will Brady sich aber erst einmal um Hodges kümmern, der ihn genug genervt hat.
- Ein letztes Mal versammeln sich Elizabeths Angehörige im Bestattungsinstitut - die perfekte Gelegenheit für Brady, mit dem gestohlenen Funksignal Hodges Wagen zu öffnen und eine per Handy ferngesteuerte Bombe unter der Rückbank zu platzieren.
- Drinnen erleidet Holly einen Kreislaufkollaps, kann aber von Hodges gestützt werden. Sie wünscht sich, der Ex-Polizist möge sie mit dem Auto mitnehmen, doch ihre Mutter will das nicht zulassen; stattdessen vereinbaren sie, dass Hodges einfach bei Holly und ihrer Mutter mitfährt. Janey will Hodges' Wagen fahren. Spielerisch setzt sie sich seinen Hut auf und schnappt sich seine Autoschlüssel. Brady sieht den Wagen des Ex-Cops fortfahren, erkennt den Fahrer wegen der Lichtverhältnisse zwar nicht, doch es kann sich nur um Hodges handeln - dieser Hut ist unverkennbar! Als der Wagen an der nächsten Kreuzung angekommen ist, ruft Brady das Handy an, das die Explosion auslösen soll.
- Die Bombe geht hoch und reißt Janey Patterson in Stücke. Die gesamte Verwandtschaft ist in den Autos hinter ihr, und es kommt zu einem Chaos, in dem nur Hodges die Übersicht behalten kann. Er schluckt seine Trauer hinunter und lässt sich von einer völlig verstörten Holly deren Handynummer geben; er hat jetzt schon einen neuen Plan im Kopf. Hastig ruft er Jerome an und beauftragt diesen, eine neue Nachricht an den Merckiller zu schicken.
- Diese Nachricht erreicht Brady zu Hause: Hodges wisse genau, wie Brady Autos knacken kann, er wisse alles über ihn und werde ihn nicht mehr nur verhaften, sondern töten. Der Abschiedsgruß lautet "Bis bald, Muttersöhnchen". Brady ist zutiefst aufgewühlt und weiß, dass er zu Hause nicht mehr sicher ist.
- Hodges ist einmal mehr in seinem geliebten Vernehmungszimmer 4 - diesmal aber auf der falschen Seite. Er belügt seinen Ex-Partner Pete Huntley und dessen neue Partnerin Isabelle Janey nach Strich und Faden, da er jeden Zusammenhang zwischen der Explosion und dem Mercedes Killer leugnet. Der Grund dafür ist einfach: Dies ist nun etwas Persönliches, Hodges hat nicht vor, sich die Zügel bei der Jagd auf den Verrückten aus der Hand nehmen zu lassen. Er gibt vor, der Anschlag könne von einer lokalen Mafiagröße organisiert worden sein.
- Währenddessen ist Jerome schon dabei, Hodges' Plan in die Tat umzusetzen; er meldet sich telefonisch bei Holly Gibney an, will, dass sie, die mit ihrer Familie in Olivia Trelawneys ehemaligem Haus in Sugar Heights untergekommen ist, ihn dort hineinschmuggelt. Dies gelingt auch problemlos.
- Vor Ort erweist sich Holly als findige Computerexpertin, und gemeinsam kommen sie und Jerome dem Geheimnis von Olivias Computer auf die Spur: Eine offensichtlich von außen auslösbare Tonspur schickt Schauerliches über die Lautsprecher: ein Baby weint, dann der Schrei einer Frau: "Warum hast du ihn mein Baby töten lassen?" Das waren also die Geister, die Olivia hörte.
- Jerome und Holly sind sich einig: Nur ein echter Computerexperte konnte diese Tonspur installieren, und da er dies vor Ort tun musste, war er wohl jemand, der seine Dienste öffentlich anbot. Nirgendwo aber finden die beiden eine Adresse oder eine Visitenkarte, die Suche nach diesem Experten scheint aussichtslos. Aber als Jerome und Holly dies Hodges berichten, denkt dieser den entscheidenden Schritt weiter: Was, wenn dieser Experte für eine Firma arbeitet, deren Nummer man einfach im Telefonbuch nachschlagen konnte?
Kisses on the Midway
- Hodges fasst beim Frühstück einen Entschluss: Wenn er den Mercedes Killer bis 20 Uhr an diesem Tag nicht gestellt hat, wird er den Fall seinem Ex-Partner Huntley übergeben, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für ihn.
- Brady ist bemüht, sich weitgehend unkenntlich zu machen. Mit kahlem Schädel und einer Hornbrille verkleidet bezieht er ein Motel 6.
- Unter Anleitung von Hodges gibt Jerome sich telefonisch als Praktikant von Olivia Trelawneys Anwalt aus - er müsse sich um Olivias Nachlass kümmern und habe ein Problem mit deren Computer. Er fragt sich zu dem Sicherheitsbeamten Radney Peeples durch, den Hodges einmal vor dem Anwesen traf, und findet heraus, dass Peeples des Öfteren einen Wartungsdienst namens Cyber Patrol in der Gegend gesehen hat. Hodges checkt deren Webseite und findet bei den Mitarbeitern ein Bild von Brady Hartsfield - auch wenn er natürlich nicht weiß, dass er hier tatsächlich den Merckiller vor sich hat.
- Hodges bewaffnet sich mit seiner .38, einem Schlagstock und seiner abgelaufenen Dienstmarke. Unterdessen macht sich auch Brady bereit. Er hat viel Geld in einen Rollstuhl investiert (da er nicht vorhat, den Anschlag zu überleben, spielt Geld für ihn keine Rolle mehr), den er nun aufmotzt: Wo es nur geht, im Sitzkissen und den Taschen, verstaut er selbstgebastelte Bomben, die mit dem Gerät zur Explosion gebracht werden können, mit dem Brady Autos knackte und das er immer nur Ding Zwei nennt (seine zweite Erfindung, die etwas taugte); zusätzlich befestigt er Säckchen mit Kugellagern unter dem Sitz, um die Schlagkraft der Bombe noch zu verschärfen.
- Holly mag ihre psychischen Probleme haben, doch sie kann eins und eins zusammenzählen. Auch ihr gelingt es, dem Computerexperten, der Olivia geholfen hat, auf die Schliche zu kommen, und sie wartet schon auf Jerome und Hodges, als diese vor dem Discount Electronix ankommen. Holly nahm dazu Olivias - natürlich vollständig überholten und reparierten - Mercedes, was Jerome einigermaßen gruselig findet.
- Hodges betritt den Laden, sicher, dass der Merckiller sich durch seine spontane Reaktion auf sein Erscheinen entlarven wird, doch Anthony Frobisher und Freddi Linklatter zeigen keinerlei Wiedererkennen - und Brady Hartsfield ist krank, hat angeblich Fieber. Immerhin findet Hodges dessen Adresse heraus, während Jerome vor dem Laden eine Eingebung hat, die er draußen mit Hodges teilt, der sofort zustimmt: Der Merckiller hat einen Zweitjob: Er fährt den Mr. Tasty Eiswagen, und so hat er Hodges ausspioniert.
- Gemeinsam fahren sie im Mercedes zu Bradys Adresse, wo Hodges die Leiche von dessen Mutter und den voll computerisierten Keller findet. Er begreift, dass ihm dies über den Kopf wächst und entscheidet, endlich seinen Partner Pete Huntley einzuweihen. Doch der schwebt gerade auf Wolke sieben: Ein riesiger Waffenschieberring ist aufgeflogen, eine Bande, die Huntley sogar für den Bombenanschlag auf Hodges' Auto verantwortlich macht. Huntley würde sich jetzt nicht die Bohne für den Mercedes Killer interessieren; Hodges und seine Mitstreiter sind vorerst weiter auf sich alleine gestellt.
- Als sie Bradys letzte Nachricht auf Under Debbie's Blue Umbrella finden, ist Hodge aufgewühlt, denn sie lautet: "Bis dann, Wichser. P.S.: Genieße dein Wochenende, ich werde es sicherlich tun." Ist sein Hinweis auf das Wochenende ein Täuschungsmanöver? Immerhin hatte Jerome gerade eine beunruhigende Idee: Seine Mutter und seine Schwester wollen heute Abend auf das Konzert von 'Round Here; was, wenn der Merckiller dort zuschlägt? Hodges nimmt dies ernst genug, um seine Beziehungen spielen zu lassen und Larry Windom, einen Sicherheitsbeamten des MAC, vorzuwarnen: Er mailt ihm Bradys Foto und beschreibt diesen als gefährlichen Kinderschänder, der von dem Konzert, das hauptsächlich junge Menschen besuchen werden, angelockt werden könnte. Doch eigentlich glaubt Hodges nicht, dass es um dieses Konzert geht und ist überzeugt, dass Jerome um seine Familie keine Angst haben muss - eine Aussage, die ihn später noch heimsuchen wird. Sein Verdacht geht eher in Richtung einer Veranstaltung am Samstag, da wieder eine groß angelegte Jobbörse für Arbeitslose organisiert wurde; das würde doch den Kreis perfekt schließen, oder?
- Eine Stunde vor dem Konzert kommt Brady dort an und trifft im Sichtschutz eines Wohnwagens die letzten Vorbereitungen, was seine Verkleidung und die Anschlüsse der Bomben betrifft, die in seinem Rollstuhl versteckt sind. Er weiß, dass er praktisch keinen echten Plan hat - einfach so weit wie möglich reinkommen und die Bombe zünden -, aber mittlerweile ist ihm alles egal. Er ist bereit, setzt sich in den Rollstuhl und rollt auf die lange Schlange bereits anstehender Menschen zu. Es dauert nicht lange, bis ihm klar wird, dass die Kontrollen intensiver sind, als er erwartet hat, besonders, weil die Rollstuhlfahrer zuerst eingelassen werden und sich die Sicherheitsbeamten erst voll auf diese konzentrieren können. Doch Brady hat Glück: Kurz bevor er an der Reihe ist, wird auch der Rest der Jugendlichen durchgelassen, und für die Rollstuhlfahrer interessiert man sich nur noch sporadisch; Brady kommt unkontrolliert durch bis zum Behindertenbereich - direkt in der Mitte des Saals.
- In Bradys Keller gelingt es den Dreien, dessen Computer zu aktivieren, und bald macht Jerome eine schreckliche Entdeckung: Brady hat elektronische Tickets für das heutige Konzert erhalten - es geht also tatsächlich um diese Massenveranstaltung. Verzweifelt versucht er, seine Mutter oder Schwester zu erreichen, doch ist das Netz durch die vielen telefonierenden Jugendlichen komplett überlastet und es gibt kein Durchkommen. Es bleibt ihnen nur eins: Selbst direkt zum Ort des Geschehens zu fahren, was Jerome mit quietschenden Reifen übernimmt, während Holly und Hodges auf dem Rücksitz vergeblich versuchen, Leute zu erreichen, die ihnen helfen könnten; Hodges verzweifelt an einer Computerstimme, die ihn durch das Menü des MAC führen will. Was Hodges beiden verheimlicht: Er hat seit einigen Minuten starke Schmerzen in der Brust, fürchtet einen Herzinfarkt.
- Endlich kommen sie am Hintereingang an und nutzen Hodges' Beziehungen, um schnell in die Halle zu kommen. Da ist Endstation für Hodges, der von den Schmerzen in der Brust übermannt wird. Doch zusammen sind sie zu dem Schluss gekommen, dass es für Brady nur einen Weg gegeben haben konnte, mit Bomben hier herein zu kommen: Er muss sich als Behinderter verkleidet haben. Jerome und Holly schlagen sich alleine zu diesem Bereich durch, wobei Holly, die sich auf einmal in eine Heldenrolle gedrängt sieht, nicht umhin kann, sich an die schlimmsten Hänseleien während ihrer Schulzeit zu erinnern, namentlich derer von Mike Sturdevant, der ihr aufgrund von vorübergehenden Aussetzern, während derer sie leise vor sich hinmurmelte, den Spitznamen "Jibba-Jibba" gegeben hatte.
- Brady, der die Vorbereitungen zur Show miterlebt hat, weiß, dass ein großes Motto das des Rummelplatzes ist, sogar ein modifiziertes Riesenrad wird zum Einsatz kommen. Diesen Moment will Brady abwarten, da ihm der Gedanke gefällt, die Bombe beim größten Hit der Band hochgehen zu lassen. Dieser Hit heißt "Kisses on the Midway" (mit Midway ist die Straße zwischen Rummelplatz-Attraktionen gemeint) und wird just in diesem Moment angespielt. Da erkennt Brady zu seiner großen Überraschung Barbara Robinson, die ihn wiederum die ganze Zeit über mitleidig betrachtete. Barbara staunt nicht schlecht, als sie ihren Bruder und eine ihr unbekannte Frau sieht, die sich dem Behinderten mit eindeutigen Absichten nähern.
- Holly zaudert nicht lange und schlägt mit Hodges' Schlagstock zweimal kräftig zu, legt ihren ganzen vergessen geglaubten Zorn gegen Mike Sturdevant in diese Schläge. Brady zittert in seinem Stuhl als stünde er unter Strom; schnell schnappt Holly sich die Fernbedienung (Ding Zwei) und löst das Problem auf elegante Weise: Sie nimmt einfach die Batterien raus.
- Sowohl Hodges als auch Brady landen im Krankenhaus, der eine mit einem Herzinfarkt, der andere mit einem schweren Hirntrauma.
Die öffentliche Bekanntmachung
- Jerome und Holly werden vom Bürgermeister mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet und dürfen zehn Jahre lang sämtliche Dienstleistungen der Stadt kostenfrei benutzen.
Blauer Mercedes
- Oktober 2010:
- Holly ist nach einem Friseurtermin kaum wiederzuerkennen und dank einer Psychiaterin auch psychisch auf dem Weg der Besserung; außerdem hat sie den grauen Mercedes blau umlackieren lassen. Auch Hodges hat eine Wandlung durchgemacht: Er muss einen Herzschrittmacher tragen und hat fast 18 Kilo abgenommen. Wie er Holly und Jerome bei einem gemeinsamen Picknick erzählt, wird gegen ihn nicht wegen Vortäuschung einer falschen Identität (der eines noch aktiven Polizisten) ermittelt werden.
- November 2011:
- Nach siebzehn Monaten im Koma kommt Brady Hartsfield zu sich - und fragt nach seiner Mutter.
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